Hatte 5 Jahre eine Fernbeziehung auf 500 km Entfernung und habe mich nur deswegen darauf eingelassen, weil a) mein Partner bei der DB arbeitet und Vergünstigungen hatte und b) jedes Wochenende (!) bereit war zu kommen (1000km jedes WE). 3-4 Monate finde ich unrealistisch und zuviel leid. Preislich ist die Mitfahrgelegenheit eine gute Alternative.
Verschieb die Weltreise und macht die irgendwann zusammen. Rente eignet sich wunderbar für sowas.
1. Was für blöde Antworten hier teilweise stehen. In nem Kaff wo keiner wohnen will, kann man vielleicht von 1200,- leben. 2. Als HEP sind 1200,- unrealistisch und wenn das so ist, ist's n Sauverein.
Einfach ist es nicht. Mein Partner arbeitet im 3-Schicht-System (Wochenende und Feiertage frei- geht aber immer sonntags schon in die Nachtschicht). Ich arbeite in Früh, Spät und 3 verschiedenen Tagdiensten und oft kommt es vor, dass wir uns eine ganze Woche nicht "sehen". Wenn er Nachtschicht hat und ich spät, sieht er mich schlafend wenn er aus der Nacht kommt und ich seh ihn schlafend, wenn ich für die Spätschicht aufstehen muss. An Wochenenden finde ich es immer ganz schlimm, wenn ich dann los muss zur Arbeit und nicht gemeinsam mit ihm das Wochenende verbringen kann. Mein Partner hat damit nicht so die "Probleme", eher ich. Wenn man sich liebt, kann man alles schaffen, wenn man merkt, dass das einfach nicht mehr geht, sollte jemand die Arbeit wechseln und wo arbeiten, wo reregelte Arbeitszeiten herrschen, was als "Krankenpfleger/Altenpfleger" nicht so einfach ist. Ich hab eine pädagogische Ausbildung und hätte die ein oder andere Möglichkeit.
Ich bin eine Frau und habe den Kosenamen "Bella". Ich kann nur davon abraten, eine Frau (ü. 20) als Rehlein, Zaubermaus, Wildkätzchen oder gar BUMSEBÄRCHEN zu betiteln. Kann mir nicht vorstellen, dass das einer Frau gefällt. Aber man weiß ja nie 😁