Am Rande meiner Heimatstadt lagen mindestens zwei Goldminen:
Dazu heißt es in der Arthur Müller Chronik S. 21 :
"Im Jahre 1565, b. 14. April, muthete Georg Stieber, "das alt verlegene Bergwerk Gebäude in den Vier Winkeln auf der Kottenheyde, des Orts Gold in Quarzen, welche auf der Halde um längst funden gespüret und in der Prob befunden ..."
1726 bildete sich eine Gewerkschaft, welche das alte Bergwerk "Der Wagsfort" auf der Kuttenheyde am Neidberge auf Gold annahm; die Erze sollen nur anfangs 1 O. Gold gehalten haben. Eine andere Goldgrube von nur kurzem Bestand war die "Himmelsburg" unter dem St. Peters-Brunnen unweit Kottenheyde. ..."