Ein Bekannter starb letztens an einer Lungenembolie.. Wiederbeleben war leider zwecklos.. Meine Frage ist, ob man beim sterben an Lungenembolie schmerzen verspürt?

Hallo, ich hatte vor vielenJahren eine tiefe Beinvenentrombose. Diese wurde mit Marcumar therapiert. Nach 1 Jahr Einnahme wurde es wieder abgesetzt. 10 Jahre später hatte ich dann plötzlich eine doppelseitige Lungenembolie. Mir wurde wieder Macumar verordnet diesmal aber auf alle fälle LEBENSLANG.

Kann mir bitte jemand sagen ob es Sinn macht deshalb einen Antrag auf GdB zu stellen? Was ist da zu erwarten?

Hallo Leute,

Ich hatte im April diesen Jahres eine Sprunggelenksfraktur, die auch operiert wurde. Danach hieß es 6 Wochen Ruhigstellen, bis die Stellschraue entfernt werden konnte. Jedenfalls hatte ich trotz Thromboseprophylaxe im kranken Bein eine Thrombose von der ich allerdings nichts gemerkt habe. Als ich dann wieder belasten durfte hat sich daraus eine beidseitige Lungenembolie mit schwerer Lungenentzündung und Rippenfellentzündung gebildet. Ich war 1 1/2 Wochen im Krankenhaus. Mir geht es immer noch nicht gut, habe allerdings auch ein schlechtes Gewissen weil ich nun schon so lange in der Arbeit fehle. Meine Ärzte, Unfallchirurge und Hausarzt meinen das ich noch 6 - 8 Wochen brauche. Ich kann bis jetzt auch nach der Fraktur noch nicht richtig laufen, eher humpeln, und Kreislauf und Rippenschmerzen sind auch noch da. Mich würde nur mal interessieren, wenn jemand so was ähnliches hatte, wie da so der Ablauf war. Ist ja auch pro Fall anders. Ich würde mich über Antworten sehr freuen. Danke im Vorraus!

Hallo,

Vor ca zwei Wochen hatte eine Bekannte einen komischen roten Fleck an ihrer Wade. Sie hat Fieber gehabt 39,1 aber Uhr Bein war nicht heiß. Sie meint es wäre nur ein Stich und ist deshalb mit dem Fleck nicht zum Arzt

Nach ca einer Woche ist der Fleck verblasst aber jetzt hat sie extreme Atemnot und schwindlig ist ihr auch öfters .

Jetzt kommt sie mit Ängsten einer Lungenembolie und bereut mit dem Fleck nicht zum Arzt gegangen zu sein.

Sie hat in zwei Monaten erst den Termin beim Lungenarzt.

Könnt ihr was zu dem Fleck sagen?

Was sind die risikofaktoren ?

Wie merkt man sowas ?

Kommt das plötzlich oder kündigt sich das schon Wochen vorher an ?

Habe am 28.11. erfahren dass ich ne ziemlich ausgeprägte tiefe Venenthrombose im Teil von Waden-Quadrizeps Bereich habe. War damit aber schon fast 3 Wochen unterwegs..Somit habe ich Glück dass ich noch Lebe. Wenn Sie sich aber falsch löst kann es immer noch zum Tod führen. Die Behandlung wird 6-15 Monate dauern & vielleicht darf ich nie wieder Trainieren habe ich gehört..Habe erfahren, dass ich die Faktor 5 Mutation habe, ist also genetisch gegeben. Also selbst wenn ich die Thrombose loswerde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich wieder dran erkranke. 6 Tage war ich stationär in "Behandlung". Von vielen Ärzten habe ich viele Meinungen gehört, die sich widersprochen haben. Ich war dann am 6.12. beim Angiologen..Untersucht hat er mich, aber nicht auf meine Fragen geantwortet, weil er keine Zeit hatte. Den nächsten Termin habe ich in 3 Monaten. Ich weiß nicht was ich tun & lassen soll..Er meinte, dass wenn ich was falsch mache, sich die Thrombose löst & ich ne Lungenembolie bekomme, war es das letzte was ich getan habe. Ich würde wenigstens gerne konkret wissen, ob & wie ich wenigstens bisschen Trainieren darf, so dass nicht gleich die ganze Muskelmasse weg ist & auf was ich achten soll. Aber nix, ich weiß fast genau so wenig wie vorher.. Ich hab halt kein Bock mich auf'm Speicher beim Training selber zu killen. Deshalb hier meine Frage/n: Wie viel Bewegung/Belastung darf ich der Thrombose zumuten ohne dass sie sich löst ? Wie sieht's dabei mit Fitness Training/Hypertropie aus ? Auf was muss man achten, damit sich die Thrombosen Grinsel nicht lösen ?

Ich wollte mal wissen wie hoch Ihr es einschätzen würdet, ob ich einen Schwerbehindertenausweis erhalten werde oder nicht.

Zu mir bin 32 Jahre, Männlich tätig im Einzelhandel (NOCH) seit 16 Jahren schwerpunkt Getränkeshop schwer heben täglich angesagt bisher.

Ich habe 2019 eine Lungenembolie mit Tiefer Beinvenenthrombose erlitten, und 2020 eine erneute Lungenembolie mit Thrombose direkt am Herzen. Seitdem bin ich im Tragen und Heben eingeschränkt mit bis zu 10 KG und leide an Herzschwäche. Hinzukommen Schilddrüsen Probleme und Bluthochdruck.

Heute habe ich im Online Status gesehen das der Bescheid an mich gestern versendet wurde, der beinhaltet ob ich einen Schwerbehindertenausweis erhalte oder nicht.

Habt Ihr erfahrungen damit ob man bei solchen Krankheiten einen Ausweis erhält oder nicht ? Und wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit bei mir einen zu kriegen oder nicht ?

Hab nämlich oft gelesen und gehört das die Anträge oft abgelehnt werden.

Danke im Voraus

Hallo Liebe Leute.

Ich habe heute vor 1 Stunde als ich mit meiner Tochter gespielt habe plötzlich eine heiße Wade bekommen auf der linken Seite für ungefähr 30 Sekunden seit dem ist diese Warm.

Habe echt Angst das es eine Thrombose sein könnte.

Den ganzen Tag über war eigentlich alles in Ordnung könnte normal arbeiten usw.

Kann mir einer die Angst nehmen oder hat nen paar Tipps?

Würde mich über Antworten sehr freuen.

Meine Oma hat richtig blaue Beine bekommen, sie wirken gefühlt dicker besonders das eine, Schmerzen gibt sie nur leichte an, sie ist stur und will nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus. Von einer Beinvenenthrombose kann eine Lungenembolie erfolgen woran sie sterben könnte. Habt ihr eine Ahnung?

Die bläuliche Verfärbungen ist schon fast Violet und zieht sich über den ganzen Oberschenkel hinten bis in die innen Seite bis hin zur Warde. Der andere Oberschenkel ist innen etwas blau aber bei weitem nicht so schlimm.

Sie kann ganz normal laufen. Sie ist nicht gefallen! Bitte um hilfe

Hallo,

habe gestern gelesen, dass in seltenen Fällen nach einer Weisheitszahn-OP ein Lungenembolierisiko besteht. Jetzt habe ich seit gestern bei jedem Einatmen Schmerzen auf der Lunge, so einen Druck. :-/

Welche Symptome hätte ich bei einer Lungenembolie?
PS: OP war vor 6 Tagen, Hilfe.

Kann man miteiner lungenembolie längere Zeit noch rumlaufen?

Und zwar habe ich gestern die Diagnose venenentzündung am Handgelenk bekommen.

Seid letzte Nacht starke atemnot die sich nach einer Std wieder legte.

Heute habe ich den ganzen Tag über so ein beklemmendes atmungsgefühl wie als wenn ich nicht richtig einatmen könnte aber das auch nicht durchgehend genauso wie einen relativ hohen puls.

Ich bin hypohondrisch veranlagt ich weiß aber kann man durch eine venenentzündung auch ne lungenembolie bekommen ist das überhaupt möglich?

Oder Steiger ich mich da einfach nur rein

Will nicht wieder blöd beim Arzt sitzen

Kann eine Lungenembolie mit einem Pulsoxymeter festgestellt werden, bzw. kann ein solches diese Ausschließen helfen?

Hallo. Ich bin männlich und 23 Jahre alt. Ich habe Angst. Ich zocke halt am Tag und sitze oft. Schlafen tu ich auch 9 Stunden. Habe gehört das man davon lungenembolie kriegen. Habe panische Angst zu sterben. Hier ein Bild.

Hallo, ich bin 27 (seit 8 Jahren Raucher) und brauche Hilfe..

Seit einiger Zeit (Monate/Jahre) spüre ich gelegentlich einen (echt heftigen) Schmerz (fühlt sich an wie ein Stich) zwischen den Lungenflügeln, bzw. hinter dem Brustbein und zwischen den Schulterblättern. Zwar nur wenige Minuten, aber so stark, dass ich mich am liebsten auf dem Boden welzen würde, wenn ich mich dann nur bewegen könnte. Seit ca. einer Woche nun aber ununterbrochen Schmerzen, nicht so heftig, aber man spürts - vor allem wenn ich liege oder tief einatme (Druck auf die betroffene Stelle erhöht die Schmerzen). Daher atme ich nun wahrscheinlich unterbewusst schneller und oberflächlicher - das merke ich wenn ich darauf achte. Seit dem es ununterbrochen weh tut (zwar nicht so heftig aber doch spürbar) habe ich auch Husten. Fieber besteht nicht, eher leichte Untertemperatur? Habe zwischen 35,4 und 36,7 zZ.

Jetzt hat mein Arzt erst auf eine Lungenentzündung getippt (da ich erst eine Erkältung hatte) und mich mit einer Überweisung zum Radiologen geschickt. Nach zwei Tagen dann jetzt der Termin zum Thorax röntgen.... laut Radiologe keine Auffälligkeiten, "lediglich" peribronchiale Einlagerung (?? was heißt?). Mit dem Kurzbefund bin ich gleich anschließend zurück zum Arzt - dieser hat nach kurzer Anamnese nun eine "Notfall-Überweisung ans Krankenhaus wegen Verdacht auf Lungenembolie" ausgestellt ...........

Lungenembolie? Das hätte der Radiologe doch erkennen müssen? Zudem war ich der Meinung, dass so etwas dann ziemlich schnell geht und man nicht noch auf Termine wartet oder darauf vertraut, dass der Patient auch wirklich von alleine ins Krankenhaus geht.... bin ich nämlich auch nicht - weil ich meinem Arzt eher Desinteresse oder "Gleich-ist-Feierabend" vorwerfe und er nur keine Verantwortung übernehmen wollte.

Wie dem auch sei... die Schmerzen sind da..

Gibt es denn hier jemanden, der sich auskennt und mir anhand meiner angehängten Röntgenbilder irgendwelche Auffälligkeiten mitteilen kann? Sieht wer was?

Danke im Voraus!

Hallo, mein D-Dimer liegt bei 0,64, normal wäre unter 0,5. Ich hatte vor 7 Jahren eine Thrombose mit Lungenembolie und der Arzt schickte mich dennoch heim, nun habe ich extreme Angst, dass ich irgendwo eine Thrombose habe oder Krebs, da ich gelesen habe, dass der die Werte auch erhöhen kann. Kennt sich vielleicht jemand aus? Sollte ich nochmal zum Arzt und wenn ja, wie dringend? Ich habe eigentlich keine Symptome einer Thrombose und war beim Arzt wegen einer Panikattacke

Ich bin 19 un hab einen genfehler ( mutation faktor 5 ) also ein blutgerinnungsfehler. Somit ist mein blut dicker. Trotzdem fehlt mir der glimmstängel. Kann ich einfach eine E zigarette rauchen ohne nikotin? Denn das ist der einzige stoff der mein blut gerinnen lässt. Wenn ich nämlich weiterhin rauche bekomme ich eine lungenembolie.

Vor über einer Woche wurde bei mir (46 w) eine periphere Lungenembolie diagnostiziert. Im Krankenhaus wurde ich dementsprechend von oben bis unten durchgecheckt besonders auf eine Thrombose, die aber nicht 100% bestätigt werden konnte. Man weiß somit momentan nicht, wodurch die Lungenembolie entstanden ist. Ich nehme seit über 20 keine Pille mehr und das Rauchen habe ich vor knapp 6 Monaten aufgehört. Ich bekomme nun täglich noch Heparin Spritzen u d seit 1 Woche Macomar. Seit ich wieder zu Hause bin geht es tagsüber ganz gut. Fühle mich soweit ok, nur sehr schnell schlapp und erschöpft. Das macht mir aber nicht soviel Sorgen Was mich aber wirklich fertig macht, sind dann die Probleme die losgehen, wenn ich ins Bett gehe. Es kommen beklemmende Gefühle, Panikatacken und ich habe Angst davor einzuschlafen. Es fühlt sich so merkwürdig an und kaum definierbar. Ich neige nicht zur Hysterie oder bin ängstlich Ich stehe sehr fest mit beiden Beinen auf dem Boden. Aber das macht mir sehr zu schaffen. Man kennt das nicht von mir und ich von mir auch nicht. Kennt noch jemand das Gefühl? Gehört das zu dem Krankheitsbild dazu? Ich würde mich sehr über Antworten freuen!!

Bis ne lungenembolie und Thrombose tödlich enden?

meine Symptome:

• brustschmerzen beim raufdrücken
• manchmal schwer Luft
• beine kribbeln und stechen im Ruhe
• Rückenschmerzen
• Nackenverspannungen und Kopfschmerzen und Schwindel
• spannungsgefühl Brust/ Hals beim atmen/ schlucken
• schmerzen besonders hier

Rot ist am schlimmsten/ beim atmen brennt es im Hals etwas und hustgefühl und auch im Rücken

Ich bin am überlegen ob ich wieder die Pille nehmen soll

die Lilia lila Packung hat jemand Erfahrung damit ich rauche nicht habe Kinder (2)

ich weiß nicht ob ich sie weiter nehmen soll hab die vor 1 Jahre angesetzt weil ich eh kein Sex mehr hatte

jetzt hab ich wieder Sex und wurde gern zusätzlich mit der Pille verhüten weiß aber nicht ob die gut für mich ist wie die Hormone sind ob es wenig Hormone hat ob die Risiko von Lungenembolie gering ist das alles wurde ich gern wissen

ja ich mach morgen ein Frauenarzt Termin aber wurde gern wissen ob ihr damit Erfahrungen habt und zunehmen möchte ich auch nicht

Verdacht auf Lungenembolie ?

Hatte vorhin vor ca. 20 Minuten ein kurzes stechen in der rechten Brust aber außen Richtung Rippen zu, jetzt habe ich das Gefühl ein leichtes druckgefühl auf der Brust zu verspüren und wenn ich mich nach links drehe habe ich leichte Brustschmerzen.

Ob ich ne Thrombose habe, keine Ahnung hatte heute mal im Bein und mal im Arm+Hand so ein Zucken als würde das Blut kurz stauen und weiterfließen.

Atmung ist etwas anderes weil ich mich grade drauf konzentriere ob das normal abläuft und daher etwas schlechter.

🙋🏻‍♂️👁

• 24, weiblich
• Nichtraucherin
• Ich trinke kein Alkohol und nehme keine Drogen
• Normalgewicht
• Gesunde Ernährung
• Ich nehme keine künstlichen Hormone oder Medikamente
• Es ist keine Erkrankung bei mir bekannt (also auch keine Blutgerinnungserkrankungen)
• Normale Bewegung
• Familiär keine Thrombosen bekannt

Ich habe allerdings gering ausgeprägte Besenreiser. Sollte ich lieber Kompressionsstrümpfe tragen? Wie hoch schätzt ihr das Thrombose - und Lungenembolierisiko bei mir ein?

Danke :)

ich hing vorhin so 60-90 Minuten auf dem Sofa also quer Beine links Oberkörper rechts.

Und jetzt hab ich ab und zu alle paar Minuten Brustschmerzen/Rückenschmerzen (im Schulterbereich) kann das davon kommen ?

Oder könnte das was mit der Lunge sein ( Lungenembolie, etc.) ?

Hey, hätte noch eine Frage.
Ich bin morgens etwas verschleimt und wenn ich versuche den Schleim etwas auszuspucken war schon 2 mal sehr wenig Blut dabei. Ich muss dazu sagen, ich bin schwanger und habe auch ständig mal sehr sehr gereizte Schleimhäute in der Nase. Jedenfalls war ich letzte Woche deshalb beim Hausarzt und er meinte nur es könnte eventuell auch eine Lungenembolie sein, wobei es sonst garkeine Anzeichen gab. EKG war super, abhören war gut und die Sättigung auch. Ich habe auch sonst keine Beschwerden.
Er sagte schwanger kann man da nichts machen, weil die Blutwerte die für eine Embolie sprechen würden generell erhöht sind in der Schwangerschaft und man sich darauf nicht verlassen kann. Auch CT und Röntgen würden nicht gehen daher soll ich heim gehen und soll, wenn ich Brustschmerzen oder Luftnot bekomme mich in der Klinik melden. An diesem Tag hatte ich so Angst und war verunsichert dass ich dann tatsächlich Beklemmungen hatte aber ich habe schnell gemerkt es kommt von der Psyche denn bei Ablenkung war alles weg und bis heute gehts mir super. Jetzt hatte ich gestern Abend schon wieder gemerkt dass ich viel Schleim Bildung hatte und habe heute morgen den Schleim etwas heraus gebracht und tatsächlich wieder ein Mini Punkt Blut. Jetzt habe ich mal ein paar Tage Abstand von dem Thema und jetzt sowas. Es ist kein pures Blut sondern nur so etwas getrocknetes mit Schleim vermischt.
Ich will mich jetzt nicht wieder verrückt machen und zum Arzt, wenn es eine LE gewesen wäre, wäre ich ja schon längst hinüber oder im Krankenhaus. Aber habt ihr eine Idee was das noch sein könnte? Oder denkt ihr doch an eine Lungenembolie? Ich kann mir vorstellen dass aus der Nase etwas Blut nach hinten floss in den Rachen, da ich gestern auch einen Corona Test machte.
teotzdem mache ich mich wieder verrückt.

Hallo ich bin seit Montag im KH mit einer Thrombose und ich darf morgen wieder raus weil die werte sich deutlich gebessert haben und ich darf am Montag wieder in die Schule. Aber ich habe jetzt ein Problem und zwar bei meiner Lehrerin müssen wir bis zu Pause durchsitzen wir dürfen nicht aufstehen. Und ich habe gesagt bekomme das ich immer ein bisschen laufen muss.
soll ich dann einfach gehen auch wenn sie mir es verbietet? Gruß

gegenüber von meinem Bett verläuft ein Schimmelpilz länglich durch die Wand (es ist ein altes Haus, wo wir nur vorübergehend übernachten)

heute bin ich mit etwas Kurzatmigkeit und einem komischen Gefühl aufgewacht (beim Ausatmen)

jetzt habe ich Angst dass ich den Pilz irgendwie eingeatmet habe, der ist ca 2-3m von mir entfernt

habe bis jetzt nh Woche ungefähr hier geschlafen

Mein Vater hat eine lungenimbolie. Er hat mir das heute gesagt und das er sich ausruhen muss damit er keinen herzinfarkt bekommt. Heisst das das er jede minute sterben kann? Oder wie ist das? Ich hab so angst. Bitte schnell antworten, kann nicht schlafen.

Hallo Leute.Vor ca. 2 Monaten lag ich im Krankenhaus in der Intensivstation wegen beidseitiger Lungenembolie. Ich bin 21Jahre alt, bin 1.80m groß und wiege 95kg. Das es überhaupt zu einer Lungenembolie kam ist genetisch bedingt. Anfags habe ich Blutverdünnungsmittel durch eine Infusion und Heparin Spritzen bekommen. Nach dem nach einer Woche Intensivstation entlassen wurde habe ich Xarelto 20mg bekommen, die ich auch regelmäßig einnehme. Ich trage auch auf beiden seiten Trombose-Strümpfe. Nach der entlassung ging es mir wieder besser ich hatte nur ab und zu mal kurzen Atemnot. Allerdings jetzt nach 2Monaten habe ich wieder Herzraßen und ein Unruhegefühl wie ich es anfangs hatte als ich ins Krankenhaus geliefert wurde. Mein Hausarzt sagt dass das normal sei und das ich mir keine Gedanken machen soll. Allerdings beunruhigt das mich ein wenig und wollte fragen ob das euch auch so erging? Oder habt ihr Erfahrungen damit? Einen Termin beim Experten habe ich auch schon aber erst ende Juli.Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen

Mfg Onur

Habe vorhin jemanden bewusstlos auf dem Boden liegen sehen.

Neben ihm war ein Passant mit einem Messer in der Hand.

Der hat ihm wohl andscheinend einen Luftröhrenschnitt gemacht.

Jetzt frage ich mich:

Ist das erlaubt ?

Wäre er haftbar wenn etwas schief läuft?

Hey!

Also ich habe seit ca. 1 Woche Beschwerden die langsam stärker werden. Ich bin 16 und männlich. Ich bin nicht übergewichtig, rauche nicht und trinke kein Alkohol. Ich spiele aber sehr viel am PC und sitze oft Stunden dran aber steh auch öfters auf. Ich habe hauptsächlich Brust und rückenschmerzen und Herzrasen und ein Druck auf der Brust, aber ich habe eigentlich keine Atemnot (könntet ihr mir diese vllt erklären? Also wie es sich anfühlt?) Ich habe immer mehr Angst und als wir im krankenhaus waren sagten sie ich hätte nichts aber sie haben auch eine herzuntersuchung gemacht also EKG und blutbild aber das blutbild sagte nichts schlimmes aus aber sie haben auch nicht diese Werte welche für eine Lungenembolie am meisten erkennbar sind gemessen. Ich kann mich nicht erinnern eine thrombose gehabt zu haben. Kann das auch ohne das ich es merke passieren? Das krankenhaus sagte es wäre der rücken aber ich hab immernoch Panik. Kann irgendwas schlimmes passieren? Ich habe echt Angst.

Ich hatte in den letzten Wochen immer eine Sauerstoffsättigung von 100%. Jetzt nur noch 97-98%, obwohl ich es länger dran gelassen habe. Ging nicht höher.

Eine sinkende Sauerstoffsättigung kann Zeichen einer Lungenembolie sein. Hatte vorhin auch leichte Atemnot und Herzrasen (Herzklopfen) im Liegen.

Meine Frage ist jetzt, ob ich zur Abklärung lieber ins KH fahren soll oder ob ich bis morgen früh warten kann. Aktuell habe ich keine Atemnot und kein Herzrasen.

hatte jemand von euch schon mal dieselben Symptome? Und hat sich eine Lungenembolie bestätigt?

Danke

Hei, ich war heute beim Hausarzt weil ich anfang dieser Woche für 2 Tage im Krankenhaus war. Hatte dann Schmerzen in meinem Arm, dort wo der Venenzugang gelegt worden war. Der Arzt meinte es sei eine Venenentzündung, hat mir Aspirin verschrieben, eine Heparincreme und einen Kompressionsverband. Mir wurde gesagt das durch eine Venenentzündung eine tiefe Thrombose enstehen kann die dann zur Lungenembolie führt. Nun habe ich tierische Angst davor das mir das passiert. Habt ihr Tipps was ich tun kann damit es keine Thrombose wird? Und woran erkenne ich eine Thrombose? Ich bin erst 17 und will nun wirklich nicht sterben. Wird aus einer Venenentzündung zwingend eine Thrombose oder nicht? Hat jemand Erfahrung damit? Wenn ja, wie lange hat diese Venenentzündung angehalten? Freue mich über jede Antwort und hoffe mir kann jemand helfen.

Hallo zusammen

Ggestern habe ich erfahren das eine gute Kollegin von mir verstorben ist mit nur 30 Jahren man spekuliert das sie an einer Lungen Imbolie gestorben ist. Was ist eine Lungen Imbolie? und gibt es das häufig habe jetzt etwas angst das ich das auch habe ich bin 28 Jahre alt und weiblich und wie bemerkt man das gibt es Anzeichen?

Hallo! Als erstes muss ich sagen das ich Hypochonder bin, kommen wir aber jetzt zu meiner Frage und zwar habe ich vor knapp 2-3 Monaten eine Lungenentzündung gehabt die auch rasch wieder vorbei war. Jetzt habe ich aber gestern Abend gemerkt das ich verstärkt Anfange mit Husten und auch Schmerzen im Hals habe und auch mein Hals beim Tief durchatmen etwas zieht, ich habe jetzt Angst ob ich nicht eine Lungenembolie bekomme! Thrombose liegt keine Vor aber dafür Übergewicht! Kriegt man eine Lungenembolie einfach so?

Eine gute Freundin von mir hat zur Zeit einen erkrankten Kater. Zuerst hatte er eine Thrombose im Hinterbein, welche er aber glücklicherweise besiegt hat. Jetzt zwei Wochen später ging es ihm plötzlich wieder deutlich schlechter und der Arzt hat eine Lungenembolie festegstellt. Hier sind wohl auch schon 3/4 des Lungengewebes abgestorben, aber der Kater bekommt wohl noch genug Luft (atmet noch nicht durch den Mund). Der Arzt gibt ihm nun weiterhin Blutverdünner, sagt aber das es meistens so ist das Katzen nichtmal die Thrombose überleben und dies hier nun noch unwahrscheinlicher ist.

Soviel zur Geschichte. Meine Frage hierzu ist nun, ob man da wirklich nicht mehr machen kann? Besagte Person hängt sehr an dem Kater und er ist auch grade mal 3 Jahre alt. Und da Ärzte auch nur Menschen sind und nicht alles wissen können wollte ich mal fragen ob hier vielleicht jemand Erfahrung hat mit eigenen Katzen oder in der Bekanntschaft und ob ein Überleben vllt doch möglich ist oder ob man sogar mehr machen kann als nur Blütverdünner zu geben? Ich bin für jede Hilfe und jeden Ratschlag dankbar. :)

Hey,

ich muss noch mal was fragen und zwar habe ich gerade einfach angst.. Seit ich Berichte gelesen habe über Thrombosen und Embolien (Erfahrungsberichte auf risiko-pille.de) drehe ich durch. Seit gestern nehme ich die Pille nicht mehr, hab aber nun dieses Engegefühl in der Brust und beim reden muss ich öfter Luft holen aber hab das Gefühl, dass es anstrengender ist. Ich kenne das aber auch von mir durch Panik, die ich habe..

Ich hab angst, dass sich bei mir irgendwo im Körper schon Gerinnsel gebildet haben und es deshalb ist. Egal wo. Ob Kopf, Lunge oder Bein, weil ich auch etwas Muskelkater im Oberschenkel habe..

Ich will doch einfach nur noch Ruhe von Hormonen und mir keine Sorgen mehr über sowas machen :( Deshalb habe ich sie ja abgesetzt..

Oder ist das Risiko dann immer noch hoch?

Mein Opa ist vor drei Tagen an einer Lungenembolie gestorben :( Ich habe ihn wirklich sehr geliebt und vermisse ihn sehr. :'( ich frage mich die ganze zeit ob es ihm wohl weh getan hat. Ich hoffe so sehr das das nicht der Fall ist. Könnt ihr mir das evtl. mal erklären was genau beim tot durch eine Lungenembolie passiert?! Wie man stirbt, ob es weh tut, usw. :(

ich hoffe wirklich auf eine vernünftige antwort. rechtschreibefehler sind zu entschuldigen (falls vorhanden) ich bin momentan einfach echt am ende :'(

Was ist das für ein Tod? Wie fühlt es sich an? Schläft man einfach ein oder ist es kein schöner Tod? Ich bekomme fast keine Luft mehr alles kam plötzlich es fing an mit 3 Tage Mega Halsschmerzen und Niesen dann Husten und meine Nase ist zu alles Schleim und Blut dann gestern Nacht Fieber nun bekomme ich fast keine Luft mehr muss alle 2 Minuten Nase putzen und alle 5 Sekunden stark Husten. Ich war als ich nur Halsweh hatte beim Arzt und hatte antibiotika bekommen.bin seit Dienstag Abend bzw Mittwoch früh krank.Mein Herz tut so weh ich habe keine Kraft mehr:( Ich glaub entweder dass ich Lungenentzündung/embolie Bronchitis oder Leukämie habe (hatte schon mal ein Tumor) und ich bekomme auch überall Flecken dann geht sie wieder paar Wochen weg oder Tage , kommen wieder usw:( ich gehe auch morgen oder nächste Woche zum Arzt aber sagt mir nur was das sein kan und was ich machen kann dass es mir besser geht dass ich wieder mehr Luft bekomme😭:(

Ich habe hier seit heute Morgen Schmerzen (siehe Markierung). Mein Blutdruck: 105/71 mmHg. Puls: 80 SpM.

Was könnte das denn sein? Weil ich habe so Angst, dass ich ein Problem mit der Lunge habe.

Danke!

Wer kann mir weiterhelfen? Seit meinem KKH-aufenthalt bin ich etwas durch den Wind und merke immer wieder, dass ich meinem Körper nicht mehr wirklich vertraue, fühle mich wie eine wandelnde Gefahrenquelle. Auch wache ich oft schweißgebadet auf. Zumindest habe ich nicht mehr die Angst einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Unser Geografielehrer ist heute gestorben und das ist in unserer Klassengruppe halt grad ein Thema. Jeder ist eigentlich ziemlich respektvoll usw. Wir haben halt so über Begräbnis, dass die Schule dann nicht mehr gleich ist usw. geschrieben. Und einer, der diesen Lehrer aus Spaß manchmal genervt hat und generell der Klassenclown ist, hat dann geschrieben, dass wir nicht rumheulen sollen. Hab dann geschrieben er soll die Fresse halten. War ein ziemlich schneller Reflex😅 Respektlos oder angebracht