Zungenrollen dominant/rezessiv?

2 Antworten

Das Zungenrollen galt lange Zeit fälschlicherweise als Beispiel für dominanten Erbgang im mendelschen Sinne. Es zeigte sich allerdings schon in Studien 1940 (Sturtevant) [2] und 1951 (Komai) [3], dass sich zum einen auch Kinder von "Rollern" zu "Nichtrollern" entwickeln können, und dass zum anderen auch Kinder von „Nichtrollern“ zu "Rollern" werden können. Darüber hinaus zeigten Zwillingsstudien von Matlock (1951) [4], dass sogar eineiige Zwillinge unterschiedliche Fähigkeiten des Zungenrollens besitzen können.

gefunden auf biologie-seite.de


Socianonym18 
Beitragsersteller
 16.07.2020, 17:24

Vielen Dank! Ist leider wine Schlaufgabe in der hingenommen wird, dass es vererbbar ist. Hmm angenommen es wäre so wäre er dann adoptiert da 2 Nichtroller ein Roller kind gebären

Wenn ein Elternteil die Gene fürs Zugenrollen hätten, würde es sich auch bei Tom durchsetzen da es dominant ust


Socianonym18 
Beitragsersteller
 16.07.2020, 17:30

ok vielen dank ! 🙏🏼