Zähne Musterung Bundeswehr, das Thema wurde zwar schon erfasst jedoch nicht im Detail?
Also ich habe die Möglichkeit wieder meinen Lieblingsarbeitgeber beizutreten (Bundeswehr) Bewerbung / Lebenslauf schauen super aus und +meiner vorherigen Dienstzeit von 8 Jahren schaut der Karriereberater rüber und fand alles in meiner alten Akte als sehr gut. Mein Alter jetzt 38 Jahre.
Ich bin körperlich Fit, Gesundheitlich alles kein Problem.
Jedoch ein Problem habe ich, das ist meine Genetisch bedingt schlechtes Zahnmaterial. Ich bin in regelmäßiger Behandlung und es hatte sich eine versteckte Entzündung unter eines meinem Vorderzahn versteckt. "Tatsächlich nicht bemerkt" Durch diese Entzündung ist fast tatsächlich mein Zahnfleisch stark geschrumpft und somit hat dieser Zahn nun leichtes Thema mit Wackeln.
Mein Zahnarzt konnte es kaum glauben und nun naja kommt es wie es kommt. Sollte ich den Schneidezahn verlieren, dann verliert der nachbarschneidezahn sein halt und das war es mit dem natürlich auch. Diagnose Teilprotese dadurch das links ich eine Krone sitzen habe der quasi mein fehlenden Reizzahn Kosmetisch ersetzt und alles gut soweit.
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, Soll ich bis zur Musterung mein Zähne so lassen und Gefahr laufen ein Frontschneidezahn zu verlieren oder nun den Schritt Teilprotese "leider und belastet mich psychich, schon den Gedanken einer Teilprotese". Oder Option 2. Zahnarzt beginnen und den Stand mit Fertigstellungstermin falls noch nicht abgeschlossen mitnehmen. Option 3 einfach durchziehen. Mit Teilprothese vorstellig werden. Wie gesagt ich will nicht ausgemustert werden :/ Vielleicht hat einer Erfahrung / Ahnung oder aus der Vergangenheit ähnliches durch.
3 Antworten
Ich bin 1975 problemlos als OA bei der Marine genommen worden, obwohl mir ein Schneidezahn fehlte und ich eine Prothese trug. Was soll denn das für ein Hinderungsgrund sein?
Außerdem: Einem geschenkten Gaul - schaut man nicht ins Maul! scnr
Organisier das ganze so, dass es bei Deinem Dienstantritt keinen unflexiblen zahnärtzlichen Zeitplan gibt, der weiterlaufen muss. Erstens ändert sich dann Dein Versichertenstatus, Du hast bei der Bundeswehr Anspruch auf unentgeltliche truppenärztliche Versorgung und brauchst keine Krankenversicherung mehr, also wechselst Du zu einem Bundeswehr-Zahnarzt. Zweitens darf die zahnärztliche Behandlng nicht mit dem Dienst konfligieren. Anfangs in der Grundasbildung wirst Du noch geregelt Feierabend machen, aber früher oder später werdet ihr manchmal tagelang rund um die Uhr beansprucht.
Ok Also Hop selbst sollte ich den Zahn verlieren oder Bundeswehr Unterstützung dann holen. Nicht falsch verstehen, gehe nicht zur Bundeswehr weil ich meine Zähne machen lassen möchte. Bin komplett versichert nur der zeitlich aspekt ist gerade unpassend da ich nicht weiss welchen weg ich jetzt gehen soll
Die Bundeswehr macht bei jedem Rekruten eine Einstellungsuntersuchung. Dazu zählt auch der Zahnarzt. Bei umfangreichem Behandlungsbedarf kann - so war es zumindest früher; meine Erfahrungen diesbezüglich sind schon eine Weile her - durchaus zu einer Zurückstellung führen.
Hast Du mit Deinem Zahnarzt über Dein Vorhaben, über die Bundeswehr, gesprochen? Er mag Dire besseren Rat geben als wir.
Soeben noch nicht, da er im Urlaub ist und ich jetzt nicht den Vertreter anrufen möchte, da ja mich nicht kennt und die Situation. Das Gespräch hatte ich heute und ja da kam mir das durch die Gedankengänge.