Wwoofing Erfahrungen in USA?
Hallo Zusammen
ich überlege derzeit in Amerika zu wwoofen.
Ich habe ein bisschen sorgen, ob ich tatsächlich mit einem Touristen-Visum ohne weiteres dort rein kommen? Zu dem stelle ich mir die Frage, ob es tatsächlich beim 2-stelligen Betrag auf der US-Seite Wwoofing bleibt, oder ob es noch andere versteckte Kosten gibt? Gibt es Altersgrenzen beim Wwoofen (ist man Ü-30 noch erwünscht?)?
Ich freue mich über alle Erfahrungen, die Ihr mit Wwoofing in Amerika gemacht habt :)
Danke und Gruß
2 Antworten
Zitat: der wwoofing Seite:
Please keep in mind that WWOOF is NOT paid work or volunteering. WWOOF members are guests of hosts. Most WWOOFers enter the USA under the Visa Waiver Program (VWP) through the online ESTA System or on B-2 visitors visa. NEITHER OF THESE PROGRAMS ALLOW PERSONS HOLDING FOREIGN PASSPORTS TO WORK, VOLUNTEER OR EXCHANGE TIME OR LABOR FOR ANYTHING.
Members from outside the United States utilizing the WWOOF-USA network are encouraged to avoid misunderstandings with immigration officials by explaining that you will be visiting a variety of places in the USA to learn more about the United States and its various sustainability movements. Foreign WWOOFers who have wrongly explained that they will be "volunteering" or "working on farms" have been denied visas, been denied entry and deported from the United States. If you are traveling from another country, please be aware of this important distinction: you are a VISITOR, not a WORKER or VOLUNTEER."
Das Touristen Visum, das B 1/2 ist nicht für die Arbeit der Woofer.
Es kann Probleme geben.
Je mehr es kostet also in Richtung: Urlaub auf dem Bauernhof, geht, desto leichter wird die Einreise zu begründen sein.
Klar kommst du mit einem Touristenvisum in den USA. Allerdings darfst du mit dem nicht arbeiten, sonst gibt das wirklich Ärger.
Wenn das auf so einer Farm eher ein Urlaub ist als eine Arbeit, dann kann das auch mit einem Touristen-Visum klappen.
Mir scheint es echt richtig suspekt da man ja quasi bei der Einreise lügen würde und die Seite das auch noch empfiehlt. Auf der Seite steht ja auch, dass man auf den Farmen mithilft/arbeitet und dafür Essen und Unterkunft bekommt. Das ist ja gerade das was die USA nicht möchte.