Wurdet ihr schon mal wegen Islam bzw wegen kopftuch oder wegen das Betten schlecht da gemacht oder beleidigt?
Bei mir war dass so...
In der Schule , klasse da war ich die sportlichste ich war schnell und das sport hatt mir viel spaß gemacht ich habe sport soooo geliebt. Und ich hatte damals eine Kopfbedeckung das war eine andere Kopfbedeckung was man heute selten sieht und es ist mir bisschen runter gerutscht wenn ich schnell gerannt bin. Und ich hatte angst dass es felt. Und es gab bei uns in der nähe nirgends ein Laden wo man muslimische kleider oder Kopfbedeckung kaufen konnte dass gab es nur im nächsten Bundesland. Und ich hatte damals keinen Ahnung wie man bestellt also niemand aus meiner Familie wuste wie das geht.
Und im Sport bin ich dan etwas langsamer gerannt als die anderen ich war in den selben Tempo und manchmal auch sogar ein paar Sekunden langsamer. Und wir mußten mal 60m rennen ich bin dan gerannt und ich war ein paar Sekunden langsamer das meine Lauf Partnerin etwa 5 Sekunden und ich wurde soooo krass angeschnauzt. Ja die lehrerin hatt mich gefragt :" WAS IST FÜR DICH WICHTIGER DEIN KOPTUCH ODER EIN WELT PREIS". Ohne zu überlegen hab ich gesagt Kopftuch und die lehrerin: HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH
Ich habe im Sport immer was langes angezogen also nichts enges.
Aber wirklich sie hatt mir in die Augen gesehen und mich ausgelacht.
Sie meinte dann: JA KOPFTUCH IST NICHT WICHTIG.
Ich hab dann gesagt das es für mich wichtig ist und sie hatt wieder HAHAHAHAHAHAHAHAH
JAP so War es
Ich bin mir sicher jetzt kommen Kommentaren wie Khafir Tzzz
Macht doch...
4 Antworten
Ja klar, immer wieder. Man hat mir mal gesagt: “Du verhässlichst dein Kopf”…
Aber das war mir egal, denn ich trage mein Kopftuch freiwillig, weil ich den Zweck dahinter kenne und ich es liebe. Und wenn man etwas liebt dann kämpft man dafür, und so habe ich gekämpft in dem ich solche Kommentare ignoriert habe.
Und du hast es ja auch bewiesen in dem du ihr gesagt hast das dein Kopftuch wichtiger ist.
Auch Lehrer tendieren dazu unnötige Kommentare von sich zu geben, sehr viele Jugendliche erfahren dass leider. Aber das gehört dazu….
Ich weiß mein Kommentar ist zu spät aber hier ein paar Tipps :
1- Egal ob Muslime oder nicht, sowas kann jeder erfahren.
2- Allah wird dich dafür belohnen!
3- Du bist nicht wie die anderen, du pflegst dein “Diamant” indem du es vor fremden Blicke schütztest (yk deine Haare und so (siehe es einfach so dass deine Schönheit was kostbares ist was nicht jeder erkennen darf und diese Lehrerin war einfach eifersüchtig das sie nicht ihren “Diamant” beschützen kann wie du *sei stolz*.
4- Immer wenn du an etwas zweifelst versuche den Zweck zu verstehen. Allah möchte uns beschützen auch wenn wir es nicht erkennen können.
5- Unterhalte dich mit anderen darüber! Ich schwöre es hilft dir!
🌹
Salam alaikum
Ich würde diese Leute einfach ignorieren
Ich hatte in der Schule gebetet und dann als ich fertig war hatte sich eine Person, der vom Aussehen her deutsch aussah sich bei mir entschuldigt das er zu laut war
Nicht jede Person ist vom Charakter her schlecht
Ich hatte auch so eine Lehrerin gehabt die sich für andere eingesetzt hatte und als ich mich über einen Nicht-Muslim beschwert hatte wegen seines Benehmens mir gegenüber sagte sie nichts obwohl sich viele über ihn beschwert hatten
Dann renn doch gar nicht mit! Dann machst Du eben keinen Sport.
Wenn man wirklich etwas liebt - so wie Du den Sport - dann lebt man das auch aus, wenn man die Gelgenheit dazu hat. Du hattest sie. Du hast sie nicht genutzt.
Dann sei doch von Deiner Kopfbedeckung überzeugt. Dann sollte sie Dir auch wichtiger sein. So wichtig, dass Du den Sport eben nicht mitmachst. Kannst Du ja nicht: Deine Kopfbedeckung könnte verrutschen.
Du musst im Leben immer Prioritäten setzen. Da ist es egal, ob Dich jemand auslacht. Da lebst Du Deine Überzeugung: Das Kopftuch ist das Wichtigste überhaupt. Dann kannst Du der Lehrerin auch sagen, dass es für Dich nichts anderes gibt. Du bist ja überzeugt.
Hallo das tut mir leid dass du die Erfahrung gemacht hast 😔 das ist natürlich nicht schön.
Bei mir war es manchmal, dass Leute mich beleidigt haben und sagten ich soll zurück wo ich her kommen. Ich bin aber in Deutschland geboren.