Würdet ihr als Nebentätigkeit bei einem Lohnunternehmen in der Erntezeit arbeiten.?
4 Antworten
Warum nicht.
Es ist zwar oft schwere Arbeit, dazu sind die Deutschen kaum in der Lage. Aber es gibt Firmen da verdient man mehr als wäre man Verkäufer/in. Natürlich sollte man fit sein und ein wenig Ausdauer haben. Was schlecht bei der jetzigen Handygesellschaft. Da holen sich die Firmen lieber Arbeiter aus Nachbarländern. Die können zudem länger von dem Gehalt leben. Oft sind Unterkunft und Verpflegung mit drin.
Und dann gäbe es so etwas ähnliches für junge Leute um günstig im Ausland Urlaub zu machen.
Ich habe in meinen Ferien oft bei meinen Großeltern und Onkels verbracht. Bauern. Da durfte ich auch helfen. Mit 10 erstmalig den Schlepper fahren, während mein Onkel die Zaunpfähle runterwarf oder später die Erwachsenen die Heu/ Strohballen auf den Hänger warfen. Später wo ich kräftiger warf ich auch mit, aber schon nach 3 Stunden wußte ich was ich getan hatte. So ein Heuballen mit der Gabel in die Höhe von ersten Stockwerk zum Schluss. Ställe entmisten, Rinder umtreiben, melken, Kühe auf die Wiese, Mastbullen, Geflügel versorgen. Schön wars
Das habe ich früher bei meinem Onkel auch gemacht, ausmisten Gülle fahren usw. Hat immer Spaß gemacht.
Das war früher selbstverständlich in der Familie. Vater war zwar Vermessungsingeneur, aber stammte auch aus ner Bauernfamilie. Und schon Treckerpflicht, Mutter backte und half in der Küch. Die Kinder schlossen sich eben an und waren sie nicht pünktlich verbrachten sie die Zeit eben auf dem Hof. Da lernte man pünktlich zu sein. Jeder wolle mit. Und wenn wir danach voller Staub und Dreck -------
Warum nicht, wenn es grade nichts anderes gibt?
Wenn es dir Spaß macht, unbedingt.
Das gibt Adrenalin und Geld.
ja mach ich immer jedes jahr
Das mach ich auch ein bisschen Abwechslung zum normalen Alltag.
Ich mach das schon 20 Jahre nehme immer 3 Wochen Urlaub und sitze dann von morgens bis abends auf dem Traktor und fahre den Mais von a nach b.