Würdest du einen Monat lang auf deine geliebte Currywurst verzichten, wenn du dafür eine kostenlose Mitgliedschaft im Fitnessstudio bekommen würdest?

Ja 63%
Nein 37%

35 Stimmen

18 Antworten

Nein

Was soll ich im Fitnessstudio wenn ich in der tollen Natur radeln und schwimmen und klettern kann

Ja

Aber sicher doch. Es gibt viele andere leckere Gerichte, für mich wäre der Verzicht kein Problem

Was für ein Vergleich!

Hier am Ort gibt es weder eine Currywurst noch ein Fitnessstudio, also die Wahl ist für MICH absurd.

Umgekehrt würde eher ein Schuh draus : Eine gute Currywurst (wie bei Curry 24) würde ich wohl mehr schätzen als ein Fitnesstudio. Ich habe wenig Ideen , wofür ich ein Fitnessstudio brauchen würde, obwohl die vielleicht echt ein paar Sachen haben könnten, die ich für meine Krankengymnatik zur Zeit echt brauchen könnte- einige Sachen, die meine Krankengymnastin zum üben für mich hat, da überlege ich echt, ob ich die mir selbst anschaffe! Aber diese Sachen selber anzuschaffen wäre billiger als ein Fitnessstudio.

Wenn ich nicht körperlich eingeschränkt bin, brauche ich aber echt kein Fitnessstudio, weil ich genügend habe, wo ich mich mich körperlich austoben kann : der Wald, mein Garten, mein Hof....... und mein "sich da austoben" hat auch den Effekt, daß ich da Muckis bekomme. Ich hatte bis zu meinem letzten Unfall echt Probleme(mental) , Übungen ohne Effekt in anderen Sachen zu machen.

Meine Muckis haben meinen letzten Wirbelbruch wohl geraume Zeit sogar in Position gehalten, aber auf Dauer ging das nicht, da der Wirbelbruch der einzige bewegliche Bereich dieses Teils der Wirbelsäule war und wenn der Rest fest verknöchert ist (krankheitsbedingt), geht das nicht mehr gut. Der Arzt, der dann endlich den Wirbelbruch operiert hat, war schon erstaunt, daß der letzte Wirbelbruch vorher noch ohne OP ausheilte (ohne neurologische Folgen)

Ja

Angesichts der Tatsache, dass ich Currywurst nicht besonders oft oder gerne esse, sehe ich das als klare Win-Situation.

Ja

Nach einer Currywurst habe ich sehr selten ein Verlangen. Von daher wäre es gar kein wirklicher Verzicht.