Würde eine offene Beziehung für euch in frage kommen?

Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen

Nein 65%
Ja 35%

19 Antworten

Nein

Zumindest in nächster Zeit nicht.

Ich denke Ich würde bestimmt in so einer Situation zu Neid tendieren und sowas denken wie "Liebt er sie mehr als mich?". Das würde halt kurz oder lang zu massiven Problemen in der Beziehung führen.

Wenn Ich mir sicher sein kann dass Ich nicht anfange so zu denken, dann würde Ich es aber in Betracht ziehen wenn die Situation irgendwie aufkommen würde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich führe seit 4 Jahren eine glückliche Beziehung
Nein

Eine offene Beziehung ist für mich nur legalisiertes Fremdgehern. Wer seine Frau liebt, der braucht keine offene Beziehung.Es sei denn das Sexleben ist so eingeschlafen, dass man unbedingt eine andere Haut braucht. Bei einer Ehe mit Kindern ist meistens der Ehemann der Verlierer. Die Ehefrau macht sich hübsch, um sich von ihrem Liebhaber vögeln zu lassen, während der brave Ehemann die Kinder hütet. Und wenn der Sex mit dem Lover so toll ist, dass sie an ihrer Beziehung zu zweifeln beginnt, dann ist es das aus für die Ehe. Und selbst wenn der Sex zu Hause gut ist besteht die Möglichkeit, dass sie Vergleiche anstellt, und da schneidet der Gatte schlecht ab, weil ein neuer Schwanz oft aufregender ist. Solches Risiko würde ich nicht eingehen wollen, also NEIN zur offenen Beziehung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein

Nein.

Ich sehe den Sinn in einer offenen Beziehung auch nicht. Wo ist der Unterschied zu F+? In meinen Augen ist dort nicht wirklich einer. Also kann ich mich auch gleich auf eine F+ einlassen und bin ungebunden. Für mich persönlich wäre das nichts, ebenso wenig wie Polygamie allgemein etwas für mich wäre. Entweder ich liebe jemanden, bin mit einer Person komplett glücklich, oder es ist eben nicht die richtige Person für mich.


noha23  04.08.2022, 05:26

Bei liebe sehe ich es so entweder liebe ich jemant oder nicht

2

eine offene Beziehung ist keine Beziehung. Das nennt sich Single sein mit Sex.

Ja

Nicht direkt, aber es wäre die Tod-Hau-Keule der Wahl, lästige mythologische Muster des Beziehungskultes zu eliminieren.

Denn eine zweipersonen Sekte, mit einer verdrehten Weise die eigene Liebenswürdigkeit an zu binden, was nicht das eigene Selbst ist, ist völlig verantwortungslos.

Denn warum jemand sich gezwungen sehen kann liegt auch deswegen, das jeder das eigene Maß der Freiheit bestimmen will, sie zu begrenzen, aber keine Freiheiten schenken will, aus sich heraus zu treten, mehr als nur Angst um die Liebe zu sein.

In dem Sinne kann ich mich auch selbst verleugnen, ohne das andere es gut für mich meinen, warum ich nicht in der Liebe bin, wie sie sie es erwirtschaften wollen.

Aber gut. Ich will auch einfach nicht gebraucht werden. Wenn jeden jeden braucht, wäre es das Ende der Welt, einander frei zu sein.