Wollt ihr selbst dieses ganzen Regenbogenstyle?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Andere Antwort 40%
Ja, finde ich gut 30%
Nein, finde ich nicht gut 30%

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Andere Antwort

Das kommt stark auf die Situation an. Ständig mit eienr riesogen Regenbogenfahne rumzurennen finde ich ziemlich übertrieben. Wenn man als normal angesehen werden will, sollte man sich vielleicht auch ein stück weit so verhalten. Aber jeder wie er/ sie will. Dagegen ist ein schlichtes Regenbogenarmband oder ähnliches manchmal echt geschickt, weil die meisten anderen Leuten nicht ansehen, welche Sexualität sie haben. Wenn man einen Partner sucht, warum nicht? Um ein Zeichen zu setzen für Gleichheit ist es finde ich auch in Ordnung und auch gut, z.B. als Manuel Neuer bei der EM eine Binde in Regenbogenfarben hatte, gerade wegen der Gesetzesänderung in Ungarn. Ob das jetzt beim Fußball sein muss, ist eine andere Frage. Aber ständig überall mit einer Regenbogenfahne rumzuwedeln finde ich ziemlich übertrieben und bringt meiner Meinung nach auch nichts.

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Regenbogen sind mir persönlich doch bisschen zu bunt, aber ich freue mich immer wieder wenn Pride Month ist und in der Stadt Regenbogenfahnen hängen und die CSDs anfangen. Ich finde einerseits ist es generell sehr lebensbejahend andererseits fühle ich mich vor allem in fremden Städten direkt viel wohler, wenn ich weiß das ich hier akzeptiert werde.

Ja, finde ich gut

Ich finde es total gut. Und es nervt auch kein Stück, den die die sich davon "genervt" und bedroht fühlen, genau deswegen wird das überhaupt gemacht.


Kirito1212  06.07.2021, 15:29

Nein genervt und bedroht empfindet man sich weil die Strucktur genau dem gleicht was sie zu bekämpfen versucht.

Außerdem sind viele aus Ideologie getrieben und nicht aus Rationalität. Sowas kann gefährlich werden

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Redekunst  06.07.2021, 17:16
@Kirito1212

Meinst du so Gefährlich wie jetzt schon Ausgeschlossen, benachteiligt und in anderen Ländern sogar verfolgt und getötet zu werden?

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Kirito1212  06.07.2021, 19:23
@Redekunst

Nagut reden wir darüber. Ist ja möglich und ja ist es.

Das erste große Problem am extremen Feminismus ist das Ideologie basiert und nicht Beweishaft agumentiert wird. Ein Beispiel dafür ist das alle Männer gewaltsam sind Beziehungsweise der Mann als Feindbild betrachtet wird. Warum ist das gefährlich ? In Deutschland werden nach den Statistiken des BKA rund 170.000 Gewaltverbrechen in Deutschland verübt. (Hier wird von den tatsächlichen zahlen und nicht den Dunkelziffern gesprochen)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/

Laut den Geschlechter Bezeichnungen werden rund 20% davon von Frauen begangen. Laut den extremen Feminismus in dem das patriachad alle Menschen bzw Männer als Monster ansieht aber rund 100.000 polizeiliche gemeldete Strafdelikte gemeldet werden sind das im Vergleich zu 83.000.000. Menschen wo rund 30.000.000 Männer in Deutschland bezeichnet eine Minderheit.

Des weiteren kommen wir zum leiden das die Frau und den Mann betreffen. Die Leute stehen für eine Gleichberechtigung und die Niederschlagung des patriachats und ihre sexuell geschlechtliche Position.

Zur Ungerechtigkeit der Frau in Deutschland. Ja es gibt sexuelle Gewalt. Diese gibt es auf beiden Seiten. Es gibt Ungerechtigkeiten auf beiden Seiten und die muss die Mitte bekommen. Dennoch wird von der Bewegung bloß eine Seite betrachtet. Die der Frau. Die Frau ist in Sachen Gehältern ungleich behandelt. In Deutschland nähern sich diese aber fast an die 50% das Verhältnis ist also sogut wie ausgeglichen. Die Frauenquote bei berufen bringt nicht viel da es nicht darum geht das eine Frau in berufen nicht vorhanden ist sondern um Leistung und Qualität der Aufgabe geht und in berufen wie dem Fußball wo es um Vermarktung geht ist eine Gleichbehandlung nicht vorhanden weil es um Markt geht und nicht um das Geschlecht. Das Resultat ist hier das es nicht immer gleich geht und das aus einem völlig anderen Grund.

Die Tatsache das der Mann in Sachen Familienrecht und Grade bei der Fürsorge für das Kind laut den Statistiken oftmals völlig Übergängen wird und ihn das als Einzelperson leid und mehr als 100.000 Euro kostet wird gerne ausgelassen. Hier besteht eine Ungerechtigkeit des Mannes. Wie du siehst gibt es sie auf beiden Seiten.

Nun zur Geschlechtlichen Identität. Jeder hat Frau und Mann Anteile. Jeder darf sein was er oder sie will und nach dem Selbstbestimmungsrecht auch ausleben. Das Problem ist hier das ihr unter dem Banner die Norm ausschließt. Ein Mann der ein Mann ist oder eine Frau die eine Frau sind sind mehr oder weniger Feind. Ihr schafft Kategorien die Euer sein, denken und eure persönliche Art Steriotypen aufzwängen und verachtet jene die diese dann bezeichnen. Das ist gefährlich.

Jetzt zu der Umsetzung. Ihr erschafft ein Feindbild und dieses wird unter dem Zeichen des patriachats bekämpft. Ihr tut es für eure Freiheit. Ist dir klar das Hitler das selbe tat und der Feind der versaier Vertag war ? Auf die Art und Weise wie ihr die Strucktur aufbaut seid ihr auf besten Wege zu werden was ihr bekämpft. Darum ist es Brand gefährlich.

Und warum gendern falsche Züge mit sich bringt, das ist weil zum Beispiel bei dem audruck der Geschlechter neutralen Sprache selbst Worte wie Mama und Papa wegfallen und daraus gebärendes Eltern Teil und nicht gebärendes Elternteil wird. Diese Worte sind aber nicht praktisch unklug denn welches neu geborene Kind wird sie nutzen ?

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Ein Armband oder Kettchen oder auch Fähnchen ist in Ordnung und signalisiert nur das ich dazu stehe genauso wie jedes andere dezente Symbol.

Wird es zu schrill, zu knallig und übertrieben, spricht das meist nicht mehr für ein Normalisierungs-Verständnis und schadet der Bewegung mehr als es bringt.

Zuwenig und zuviel ist aller Narren Ziel.
Andere Antwort

Ich brauche keine Regenbogenfarben, nur um zu mir selbst zu stehen. Gehe auch auf keine Demos, weil ich das unnötig finde. Ich bin ich - auch ohne Regenbogenfahnen