Wollen Menschen oft Dinge lernen, obwohl sie ungeeignet sind?

3 Antworten

Man ist in der Regel solange ungeeignet für eine bestimmte Tätigkeit, bis man sich die erforderlichen Fähigkeiten angeeignet hat. Nicht selten eignen sich Menschen fehlende Fähigkeiten an, indem sie genau tun, was diese Fähigkeiten erfordert und fördert. Man nennt das auch "training-on-the-job".

Es gibt sicher viele Fälle, in denen sich der Kandidat selbst überfordert. Der Sprung in eine höher qualifizierte Tätigkeit kann zu groß sein. Jedoch erfordert es viel Fingerspitzengefühl und echt gute Kenntnisse der Anforderungen sowie der Person, um dieses "zu groß" von außen zu erkennen. Viel zu oft und zu schnell rät man Menschen ab, sich um einen qualifizierten Job zu bemühen - und wird dann selbst zur Erfolgsbremse.

Solche Anträge sind kompliziert und werden oft nicht mal von Deutschen verstanden. Dass die Frau da nicht durchsteigt, bedeutet nicht, dass sie dumm ist. Sie kann unter Umständen die Ausbildung zur Erzieherin trotzdem mit Leichtigkeit schaffen.

Viele haben maximal das Niveau einer Reinigungskraft und wollen dann Akademiker werden.

Du musst nicht immer von dir selbst auf andere schließen.


ErsterSchnee  24.07.2024, 13:17

Die FS bezieht halt lieber Bürgergeld, anstatt den Stolz und Ehrgeiz zu haben, ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können.

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putzfee1  24.07.2024, 13:18
@ErsterSchnee

Ich weiß. Er ist nicht nur ein Schmarotzer, sondern auch kriminell. Man kann nur hoffen, dass er baldmöglichst abgeschoben wird.

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Viele haben maximal das Niveau einer Reinigungskraft und wollen dann Akademiker werden.

Selbsterkenntnis?

Oder wer ist noch mal im Studium krachend gescheitert?

Eine Migrantin schreibt sie kann Aufstiegsbafögsantrag nicht verstehen. 

Das ist Behördendeutsch. Das ist schon für Muttersprachler nicht immer einfach zu verstehen.


Alexandraseha22 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 13:33

Die baldige Umschulung auf kosten der Deutschen wird dir das zeigen.

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