Woher kommt der Name Klamotten?

8 Antworten

nach Dleonie2304en «Etymologie» – Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache, 2. Auflage, Dudenverlag, 1989 Bernd Stöver: Geschichte Berlins, C.H. Beck 2010, S. 66, online auf Google Bücher Klamotte, die auf duden.de, abgerufen am 21. Oktober 2011 Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, online in: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts WeblinksBearbeiten

 Wiktionary: Klamotte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenKlamotte bezeichnet ursprünglich umgangssprachlich zerbrochene Mauer- und Ziegelsteine[1], aber auch (natürliche) Gesteinsbrocken. Nach dem Zweiten Weltkrieg aus Bauschutt entstandene Trümmerberge wurden in verschiedenen deutschen Städten „Mont Klamott“ genannt, zum Beispiel in Berlin der Große Bunkerberg.[2]

Die Bezeichnung Klamotte wurde auch auf andere zerbrochene oder wertlose Gegenstände ausgedehnt, insbesondere in der Pluralform Klamotten für alte Kleidungsstücke oder ärmliche Möbel oder salopp als Pluraletantum[3] für Kleidung.[1] Allerdings ist die heutige umgangssprachliche Bezeichnung für Bekleidung nicht in jedem Fall negativ konnotiert ("schicke Klamotten").

Insbesondere im Singular bezeichnet Klamotte auch einen derben Schwank ohne besonderes geistiges Niveau, zunächst im Theater, später auch in Film und Fernsehen.[4]

Der genaue Ursprung des Wortes ist unbekannt, eine Herkunft aus der „Gaunersprache“ wird angenommen.[1]

Vermutet wird, dass sich Klamotte in der ersten Häl fte des 20. Jahrhunderts von Berlin aus verbreitete. Die Herkunft aus der Berliner Gaunersprache um 1900 ist jedoch nicht erwiesen und Verbindungen zum tschechischen klamol ‚Bruchstück‘, zu Schamott, dem rotwelschen Klabot ‚Kleidung‘ oder dem jiddischem k’le umonos ‚Handwerksgerät‘ sind ungesichert.[4]

Deine leonie2304

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nach Dleonie2304en «Etymologie» – Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache, 2. Auflage, Dudenverlag, 1989 Bernd Stöver: Geschichte Berlins, C.H. Beck 2010, S. 66, online auf Google Bücher Klamotte, die auf duden.de, abgerufen am 21. Oktober 2011 Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, online in: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts WeblinksBearbeiten

 Wiktionary: Klamotte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenKlamotte bezeichnet ursprünglich umgangssprachlich zerbrochene Mauer- und Ziegelsteine[1], aber auch (natürliche) Gesteinsbrocken. Nach dem Zweiten Weltkrieg aus Bauschutt entstandene Trümmerberge wurden in verschiedenen deutschen Städten „Mont Klamott“ genannt, zum Beispiel in Berlin der Große Bunkerberg.[2]

Die Bezeichnung Klamotte wurde auch auf andere zerbrochene oder wertlose Gegenstände ausgedehnt, insbesondere in der Pluralform Klamotten für alte Kleidungsstücke oder ärmliche Möbel oder salopp als Pluraletantum[3] für Kleidung.[1] Allerdings ist die heutige umgangssprachliche Bezeichnung für Bekleidung nicht in jedem Fall negativ konnotiert ("schicke Klamotten"


Klamotte deshalb, weil das oft Zusammengestelltes aus Resten ist - aber sehr übertragen gemeint! Ist ein Slang, der sich gut anhört, besser als Kleidung! So subjektiv, um die Parfümiers zu beleidigen! Sie haben auch Klamotten und nichts Besseres, obwohl sie's denken, diese X-Promis! Die Bezeichnung Klamotte wurde auch auf andere zerbrochene oder wertlose Gegenstände ausgedehnt, insbesondere in der Pluralform Klamotten für alte Kleidung und Kleidungsstücke.[1] Allerdings ist die Bezeichnung von Bekleidung als „Klamotten“ heute nicht in jedem Fall negativ konnotiert.

Klamotte aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (Weitergeleitet von Klamotten) Wechseln zu: Navigation, Suche Geschäft in Wien

Klamotte bezeichnete ursprünglich umgangssprachlich zerbrochene Mauer- und Ziegelsteine[1], aber auch (natürliche) Gesteinsbrocken. Nach dem Zweiten Weltkrieg aus Bauschutt entstandene Trümmerberge trugen, vor allem in Berlin, in einigen Fällen den Spitznamen „Mont Klamott“.

Die Bezeichnung Klamotte wurde auch auf andere zerbrochene oder wertlose Gegenstände ausgedehnt, insbesondere in der Pluralform Klamotten für alte Kleidung und Kleidungsstücke.[1] Allerdings ist die Bezeichnung von Bekleidung als „Klamotten“ heute nicht in jedem Fall negativ konnotiert.

Nichtmateriell, im Singular, bezeichnet Klamotte auch einen derben Schwank ohne besonderes geistiges Niveau, zunächst im Theater, später auch in Film und Fernsehen.[1]

Der genaue Ursprung des Wortes ist unbekannt, eine Herkunft aus der „Gaunersprache“ wird angenommen.[1]


wolfgang1956  04.11.2009, 11:11

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