Woher haben Hilfsorganisationen meine Adresse und was kann ich dagegen tun?

4 Antworten

Auf so vielen Internetseiten stimmst du der Weitergabe deiner Daten zu... Bei allen Gewinnspielen grundsätzlich, aber auch nahezu bei allen Angeboten, bei denen du einen Gutschein, ein Guthaben oder ähnliches bekommst. Und fast auf allen Seiten von Firmen, wenn du online etwas bestellst.

Am besten hilft es den Brief mit durchgestrichener Anschrift zurück an den Absender gehen zu lassen und zwar am besten mit dem Vermerk auf dem Briefumschlag: „

“Unfrei zurück an Absender! Unverlangte Sendung“. In diesem Fall trägt nämlich der Absender die Kosten für die Rücksendung. In der Regel würden die Unternehmen ihre Werbepost dann einstellen.

Mail, Anruf usw Bringen in der Regel nichts, da die Versender keinen Schaden haben, wenn sie dich weiter zumüllen. Mit der kostenpflichtigen Methode lassen sie es aber meist schnell sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Adressen werden gekauft, geklaut, verschenkt, was auch immer.

Und nein, Du kannst gegen normale Briefpost erst einmal nicht vorgehen. Es ist nicht verboten, Dir einen Brief zu schreiben. Eine Unverschämtheit finde ich das auch nicht, soweit das Unternehmen legal ist (was immer das bei Spendenfirmen heißen mag).

Du kannst die anschreiben, anmailen, anrufen, dass sie Dich aus der Datei nehmen. Das Problem: Oftmals haben die gar keinen Zugriff auf die Adressdateien.

Ansonsten könnte eine Nachricht an die Robinson-Liste helfen.

Ja das ist dieses feine Vorgehen heutzutage, ich kann ja alles widerrufen, NEIN....man will was von mir und hat mich zu Fragen, aus und Punkt. Diese Vorgehensweise ist ne Sauerei ob hier ob da egal in welcher Sparte und der Gesetzgeber duldet sowas, Hauptsache der Hundebesitzer geht Gassi oder angeblich Rassistische Namen werden geändert, das ist wichtig !!