Wo war der unterschied im alltag zwischen der DDR und der BRD?
hi ich muss da was für geschichte machen kann mir vielleicht jemand helfen und mir ein paar wesentliche unterschiede nennen zwischen dem alltag der DDR und der BRD zum beispiel wo der unterschied in der arbeit war oder überhaupt im gesamten lebens alltag. danke im vorraus mfg:
8 Antworten
unterschied in der arbeit
In der DDR musste/durfte jeder arbeiten. In der Bundesrepublik bekommst du nur Arbeit, wenn du dem Unternehmenseigentümer genug Gewinn einbringst und brav die Klappe hältst.
Die Gleichberechtigung der Frau war in der DDR so selbstverständlich, dass mir die Diskussion in der "Nach-Wende-Bundesrepublik" erst mal vorkam, als säße ich im falschen Film. Ich musste mühsam lernen, dass absolute Selbstverständlichkeiten offenbar nicht wirklich selbstverständlich sind. Noch bemerkenswerter finde ich, dass BIS HEUTE nur gelabert wird. Gelabert. Gelabert. Gelabert. ... Oh, und "Quoten-Tussis" einführen, um die Gleichberechtigung endgültig zu konterkarieren... Und diese Emanzen merken wirklich gar nix... aber das ist ein anderes (und ziemlich langes) Thema... :)
In der DDR wurde erheblich mehr Erfindungsgeist und Improvisationstalent benötigt. ... Sagte ich gerade "erheblich mehr"? Ich meinte "überhaupt erst mal". ;) Denn bis heute ist es in der Bundesrepublik eine ernsthafte Verzögerung, wenn für den Nagel nicht der passende Hammer präsent ist...
In der DDR war es nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht, konstruktive Kritik in der Firma zu üben. Wenn das bedeutete, dass man auf den Chef zeigen und "inkompetent & fehlbesetzt" sagen musste, dann konnte man das machen. Versuche das mal in der Bundesrepublik, wo du schon fristlos gefeuert wirst, wenn du einem Kollegen eine Email mit einem Youtube-Link auf Reinhard Mey's Narrenschiff schickst. (Kein Scherz, ist 2010 so geschehen)
Auch die "Neuerervorschläge", also Ideen von Arbeitnehmern, wie man den Arbeitsalltag effizienter gestalten oder welche Produkte man noch ins Portfolio aufnehmen könnte, waren nicht nur gern gesehen, sondern sogar erwünscht (und prämiert). In einigen Unternehmen in der Bundesrepublik wurde dieses Konzept übernommen (Volkswagen, beispielsweise). In den meisten anderen Unternehmen wird es jedoch als Kritik am Management aufgefasst und verschwindet bestenfalls in den Schubladen; schlimmstenfalls suchst du danach einen neuen Job. Im - häufigsten - Mittelweg gibt der Abteilungsleiter/Manager diese Idee als seine eigene aus und kassiert die Boni an deiner Statt...
oder überhaupt im gesamten lebens alltag
Woah, das ist ein ultra-breites Feld. Hier könnte man zehntausende Vergleiche aufmachen. Insofern selektiere ich völlig willkürlich und ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit.
In der DDR war Freizeitgestaltung für absolut und ausnahmslos jeden möglich. Was auch immer du im Verein machen wolltest: Wenn es einen Verein gab, dann konntest du es machen. Solltest du wirklich kein Geld für den Vereinsbeitrag (Vergleichswert: Ich habe Leistungs-Segeln gemacht und dafür im Monat 5 Mark bezahlt.) zur Verfügung gestanden haben, dann war es eben kostenfrei. In der Bundesrepublik kannst du noch einmal unendlich viel mehr machen; musst aber eben kalkulieren, ob nicht schon einfache Dinge ein Traum bleiben. (Vergleichswert: Heute kosten Beiträge in Leistungs-Segel-Vereinen ca. 200-500 Euro monatlich; zzgl. Material- und Reisekosten.) Und, gemessen an Einkommen und Vermögen lt. Statistischem Bundesamt, deshalb bleiben ca. 50-70% unserer Gesellschaft so zahllose dieser Möglichkeiten schon apriori verschlossen.
Nach der Schule bin ich meistens direkt nach Hause gelaufen, habe den Ranzen in die Ecke geworfen und bin für die nächsten Stunden auf dem See, dem Spielplatz oder im Wald verschwunden. Ich erinnere mich noch an eine Begebenheit, als unser seltener Westbesuch da war. Natürlich "entführte" ich deren Kinder in mein Reich. Ich zeigte ihnen meine Höhlen im Wald, wir fuhren auf den See, ... wir hatten jede Menge Spaß. Als wir ein paar Stunden später nach Hause kamen, hatte der Westbesuch bereits die Polizei gerufen und es gab ein freudig-besorgtes Vertrimmen: "Wo - klatsch - warst - klatsch - du - klatsch - die - klatsch - ganze - klatsch - Zeit?" ... Meine ganze Familie stand entsetzt daneben, unfähig die Sorge der Mutter zu verstehen: Entführung? Vergewaltigung? Fremde Leute? ... Hääääääää? Wir schlossen nicht mal die Haustür ab, wenn meine Mutter Zwischenschicht (12-20 Uhr) hatte, weil sie wusste, dass ich um 14 Uhr nach Hause komme...
Ebenso wie diese "Freiheit" war die völlige Sorglosigkeit, was das "tägliche Leben" betraf: Existenzängste, Sorge um den Arbeitsplatz oder "Pfennige umdrehen, um Rechnungen bezahlen zu können" gab es einfach nicht. Ich möchte sogar behaupten, dass man weitere 40 Jahre später nicht einmal mehr ein Wort dafür hätte, weil es einfach NIEMALS vorkam. Alles, was das grundsätzliche Leben betraf, war nicht nur in ausreichenden Mengen vorhanden, sondern auch jederzeit - und wirklich jederzeit - bezahlbar.
Im Osten ging es meist früher los. Keine Seltenheit, dass um 5 oder früher die Nacht zu Ende war. Vor der Schicht die Kinder noch in die Krippe, halb sechs öffneten die ersten, und das alles oft genug ohne Auto. Stattdessen Berufsverkehr mit Bussen und, wo vorhanden, Strassenbahn und Vorortzügen.
Arbeit war noch nicht so mechanisiert, der Anteil an Handarbeit war im Osten höher als im Westen, Computer gab es noch kaum. Arbeitskräfte waren im Osten zwar knapp trotz höherer Beschäftigtenquote (fast alle Frauen waren berufstätig), dennoch war die Arbeit im Osten weniger effizient wegen geringerem Maschineneinsatz.
Für die Naherholung waren im Osten die Datsche, Wochenendhäuschen auf Schrebergartengrundstücken weiter verbreitet, Einfamilienhäuser mit Garten konnten sich nur wenige leisten, insgesamt war das Land nicht so zersiedelt.
Versorgung war im Osten schwieriger, da nicht alle Waren in ausreichender Menge oder am richtigen Ort vorhanden waren. Dem entgegen wirkte eine stärkere Vernetzung der Menschen untereinander im persönlichen Kontakt (es gab weniger private Telefone; Mobilfunk war eh noch nicht verbreitet, auch im Westen nicht) sowie eine rege Tauschwirtschaft. Am Ende gabs doch (fast) alles, es war nur aufwendiger zu beschaffen.
Hightech sind sie auch heute noch..... Dennoch hatten sie in den 80ern zunehmend Verbreitung, zumal in den Büros.
Welche Aspekte interessieren dich denn? Welche Zeit? In Hamburg war es Ende der 80er so, dass man von 8 oder 9 - 17.00 gearbeitet hat, viele Leute waren in Sportvereinen, im Ruder- oder Segelclub, Am Wochenende hat man Ausflüge mit der Familie gemacht, sich mit Freunden getroffen, in Sommer gegrillt oder ist raus ins Alte Land gefahren. Der Alltag der Jugendlichen in der DDR und der BRD war ähnlicher, als manch einer glaubt. Siehe Kleidung Musikgeschmack usw.
Viele Schüler in unserer Partnerschule in Hamburg haben ein Musikinstrument gespielt, z.B. Geige, Klarinette, Trompete, Querflöte, Oboe usw. Einige Schüler waren in Naturschutzorganisationen, wie dem BUND oder haben sich politisch engagiert. Ein Unterschied zur DDR war vielleicht noch der, dass im Westen das religiöse Leben eine weitaus größere Rolle spielte als in der DDR, praktisch alle wurden konfirmiert. Noch ein wesentlicher Unterschied war die Rolle der Frau. In Hamburg gab es viele Hausfrauen, in der DDR haben die Frauen fast alle gearbeitet und ihre Kinder in Krippen und Ganztagskindergärten gegeben, die gab es in der BRD nicht.
Wenn dich die Arbeitswelt in der DDR interessiert, versuch mal an den Film "Leben in Wittstock" zu kommen, da wird die Arbeitswelt in einem Kombinat über mehrere Jahre Dokumentiert. Es beginnt Anfang der 70er und geht bis in die 90er.
DDR 80er: Die Arbeit begann früh am Morgen. Viele Arbeitsplätze waren so, dass man sich da mehr ausruhen konnte als arbeiten, weil eine hoffnunbgslose Übersbesetzung da war.
Wir hatten große Gärten, da war jede Menge Gemüse und Obst drin. Stichwort Mangelwirtschaft
Viele schlachteten zu Hause Hausschweine, denn beim Fleischer musste man lange anstehen.
Für uns Jugendliche gab es die BRAVO nur als Schmuggelgut aus dem Westen. Die wollten alle lesen.
DAs Discoalter war von 13 bis 18, dann heiratete man ja schon. In Discos gab es weder Türsteher noch Kontrollen. Es wurde ordentlich gesoffen, man blieb die ganze NAcht durch. Gehört wurde Westmusik.
Die Hausarbeit erledigten die Frauen, Männer waren draußen. Die Autos damals konnte man selber raparieren.
Das Thema war schon etwas in Vergessenheit geraten.
Ach die Autos... Neuwagen nach Anmeldefrist ab10 Jahren..., Gebrauchtwagen waren reparaturanfällig.
Es gab monatlich einen freien bezahlten Hausarbeitstag für die berufstätigen Frauen.
Da musste man aber vollzeit arbeiten und verheiratet sein oder für ledige Frauen ab 40. Männer waren für den HAushalt nicht vorgesehen.
Stimmt.
Dafür gab es für die Werktätigen der DDR die 6-Tage-Arbeitswoche bis 1967, in der Bundesrepublik hatten die Arbeitnehmer schon ab 1956 den arbeitsfreien Samstag für die Hausarbeit.
Und die Arbeitszeit in der DDR war täglich 8,75 h bis zur Wende, außer man hatte als vollzeit arbeitende Frau 2 Kinder unter 16 Jhahen, dann arbeitete man nur 8 h am Tag, bekam aber 8,75 h bezahlt. In der langen Arbeitszeit wussten wir in meinem Lehrbetrieb oft gar nicht, wie wir die Zeit totschlagen sollten. Jede Stelle war mindestens doppelt besetzt. An Uneffektivität nicht zu überbieten. Außerdem hatte man als Werktätiger nur 18 Tage Urlaub im Jahr und auch sehr viel weniger Feiertage als heute. Damals lastete die Hausarbeit und Kindererziehung voll auf den Frauen. Männer arbeiteten draußen im Garten oder reparierten ihr Auto, aufgrund der primitiven Technik bekamen das viele hin.
Die Arbeitsteilung zwischen den Partnern wurde nie staatlich reglementiert. So war eben der Alltag.
Was stimmt, dass die DDR-Frauen in etlichen Ehen die Hosen an hatten. Aber der berufliche Aufstieg ist ein Märchen. Da stand erstmal die SED-Mitgliedschaft, für die man in den 80ern sogar aus der Kirche austreten musste. Und ich kenne keine einzige Frau, die in der DDR einen Betrieb leitete, auch politisch stand keine an der Spitze eines Bezirkes. In Ost-Berlin war nur Margot Honecker Ministerin. Ich kenne lediglich eine Frau, die war Ende der 80er Schuldirektorin. Eine andere war Bürgermeisterin eines Dorfes.
@altawas
Mich hätte das Rennen nach seltener Ware, das ewige Schlange stehen, wenn's denn mal was gab, extrem gestresst, da extrem genervt!
Das Heiraten und möglichst schnell auch noch ein Kind bekommen müssen, nur um eine Wohnung - machmal auch nur ein paar Zimmer in einer Wohnung, mit anderen geteilt - zu erhalten - auch nicht vergleichbar mit der BRD.
Und nicht zuletzt die ewige Heuchelei - man denkt A, muss aber "draußen" B sagen. Die Überwachung, das Kuschen, das Mitmachen müssen - das betraf alle, im Alltag.
Das Heiraten und möglichst schnell auch noch ein Kind bekommen müssen, nur um eine Wohnung - machmal auch nur ein paar Zimmer in einer Wohnung, mit anderen geteilt - zu erhalten - auch nicht vergleichbar mit der BRD.
HIier bekommt man gar nicht erst Kinder...:) Es gab niemanden, der sich mit anderen, nicht zur Familie gehörenden Personen eine Wohnung teilen musste. Du hast Null Ahnung und solltest deinen Mund halten.
Übrigens: Nach dem Lesen deiner "Ausführungen ist es schwer, freundlich zu bleiben, da du die DDR NICHT kennst und hier Unwahrheiten verbreitest.
Die Überwachung, das Kuschen, das Mitmachen müssen - das betraf alle, im Alltag.
Wenn diese deine Aussage nicht so empörend wäre, wäre sie durchaus zum Lachen. In der DDR wurden die Menschen nicht halb soviel und intensiv überwacht und bespitzelt wie jetzt im neuen Deutschland.
Was die Wohnungen betrifft. Es gab nicht so viele im Angebot wie jetzt. Es standen aber auch nicht so viele leer wie jetzt, da viele, viele, zu viele nicht in der Lage sind, die Mieten für diese Wohnungen zu bezahlen. Frag mal die Alleinerziehenden, Rentner und, Hartz IV-Empfänger, welche Wohnungen die bewohnen und was nach dem Berappen der Mieten zum Leben übrig bleibt.
Es ist geradezu lächerlich, wenn hier jemand - z. B. marilynjackson an Sabirke - hier "wohlmeinende" Kritik übt und - ich bin fassungslos - eine ehemalige DDR-Bürgerin erst einmal aufklärt, wie sie gelebt hat in der DDR.
Nochmal zurück zum Wort "Heuchelei". Nirgends habe ich soviel Heuchelei, Betrug, Abzocke, Gewalt, Kaltherzigkeit und Egoismus erlebt wie im zusammengefügten Deutschland, in dieser freiheitlichen Demokratie.
Und was das Kuschen betrifft:
In der DDR hat keiner vor seinem Chef kuschen müssen. Dem wurde Paroli geboten, wenn nötig. Anders als jetzt, wo unliebsamen Mitarbeitern Dinge untzergeschoben werden, um Gründe zur fristlosen Kündigung zu haben, wo der Chef die alleinige Macht hat, über seine "Untergebenen" zu entscheiden, wo Mobbing zum Alltag gehört und keiner sich traut, aufzubegehren. Also, immer schön auf dem Teppich bleiben und hier kein Wunschdenken verbreiten.
Schau dir an, wie Kuschen funktioniert, indem du den Alltag in den Firmen erlebst.
Es ist nicht zu übersehen, dass viele, denen das Warenangebot des Westens und die Reisefreiheit anfangs den Blick verkleistert hat, sich weniger davon wünschen, dafür aber mehr Sicherheit und Lebensqualität, was diese Gesellschaft herzugeben nicht bereit ist. In der Lage wäre sie schon...
Diesen Kommentar habe ich geschrieben, weil man hier nicht kuschen muss :)
Anscheinend gelingt es einigen nicht, sachlich zu bleiben, sachlich zu diskutieren.
Du kannst ja durchaus etwas anderes erlebt haben als ich - meinst du aber wirklich, deine Meinung bekommt mehr Gewicht, wenn du andere so angehst? Und woher nimmst du eigentlich das Recht, mir den Mund zu verbieten, mir zu unterstellen, ich würde Unwahrheiten verbreiten? Ich habe genau das beschrieben, was ich aus eigener Erfahrung kenne.
Es geht doch beim Aufzeigen der Unterschiede nicht darum, dass man den einen oder anderen Staat "runtermacht", aber es sieht so aus, als fühlten sich etliche dadurch angegriffen.
So, mein liebes 15-jähriges Mädchen (Das habe ich aus deinem Profil). Ich frage dich auch nicht, woher du dir das Recht nimmst, etwas über die DDR zu sagen, was dir nicht zukommt. Du bist 8 Jahre nach der Wende geboren. Und aus eigener Erfahrung kennst du gar nichts, was mit der DDR zu tun hat.
Wenn sich hier einige angegriffen fühlen, dann sollst du wissen, dass es hier auf GF mehr als genug user gibt, die im Gegensatz zu dir in der DDR geboren und aufgewachsen sind, dort ihre Bildung und Ausbildung erhalten haben und wissen, wovon sie reden und sich solche Verzerrungen und Verfälschungen nicht gefallen lassen.
Etwas ist durchaus nachvollziehbar, dass Ihr in der Schule das gelehrt bekommt, was den anderen Staat, den es neben der BRD gab, diskreditiert. Das geschieht im Großen wie im Kleinen so. Wer einem nicht passt, wird runtergemacht, um sich zu erhöhen, und wenn es nachträglich ist. Die positiven Erfahrungen der DDR-Menschen sind immer noch so stark, dass man es sich hier nicht leisten kann, diese wahrheitsgemäß darzustellen und eventuell sogar zu übernehmen. Welch ein Ansinnen!;)
Und noch ein Rat: Wenn du schon soviel Wert auf die Wahrheit legst und einen sachlichen Umgang, dann gib hier nicht vor, jemand zu sein, der (die) du nicht bist, indem du im Alter von 15 Jahren von eigenen Erfahrungen sprichst.
Nee, ne??? Ich lach mich gerade schlapp!!
Geh nochmal auf mein Profil und lies genau, ja?
Gut, falsch gelesen, was nichts daran ändert, dass du über etwas redest, wovon du nichts weißt, geschweige denn verstehst.
OK, auf diesem Niveau macht es für mich schlicht keinen Sinn mehr.
latrilore hat ja so recht!
Schon, dass das Wohnungsamt bestimmte, wer wieviel Wohnraum bekommt, war im DDR-Alltag nervend, wenn nicht überhaupt das größte Problem für Paare mit Kinderwunsch.
Und der "sozialistische Mensch" musste so reden, wie er nicht dachte!
Der Alltag sah wirklich so aus, sabirke!
In den 80er Jahren waren Computer auch im Westen nicht die Regel sondern hightech