Wird mein Sohn auch ungesellig, weil imein Mann und ich es sind?

7 Antworten

Ja die Kinder machen das nach, was die Eltern täglich Vorleben. Es gibt auch für dreijährige Gruppenaktivitäten in der Freizeit und Vereine. Seid ihr aber auch ein Vorbild und Sucht euch neue Freunde und vielleicht auch Vereine und Hobbys.

Ich habe eine riesen Familie, da sind einige sehr extrovertiert und andere sehr introvertiert. Teilweise auch Geschwister die total unterschiedlich sind.

Ich denke, dass die Eltern nicht allzuviel damit zu tun haben.

Wenn man dem Kind alle Chancen geben möchte sollte man es Bestärken und dafür sorgen, dass es sich gut anpassen kann. (Bsp. Treffen mit Freunden organisieren, wenn alle irgendein Spielzeug für 20 Euro besitzen eben auch kaufen und nicht auf irgendwelche Prinzipien beharren ö.ä.)

Es ist schwierig Anschluss zu haben wenn die Eltern das Kind zum Sonderling machen. Ansonsten liegt es eben am Charakter des Kindes.

Kinder können sich auch ganz anders als ihre Eltern entwickeln. Wenn ihr weniger Kontakte habt, muss es nicht sein das es bei ihm genauso sein wird. Manche Kinder sind viel mehr unter Freunden und anderen Menschen als ihre eigenen Eltern.

Sicher gehört es zur Sozialisation und Erziehung von Kindern ihnen immer und immer wieder vorzuleben und die Möglichkeiten zu bieten, Sozialkompetenz zu üben und zu lernen.

Nein. Selbst wenn man introvertiert ist ist das nichts schlimmes. Erziehung, Gene und Eltern als Vorbild machen viel aus aber später macht er eigene Erfahrungen