Windows 10 ist das schlimm?
Hallo ich kaufe mir wahrscheinlich einen neuen pc der Windows 10 hat der ist nicht umrüstbar auf Windows 11 ist. Ist das schlimm? denn ich habe gehört das es im Oktober 2025 keinen technischen Support dafür geben wird.
Ps: Ich benutze den pc für video schnitt und für spiele.
Lg
5 Antworten
Ich würde mir lieber einen neuen PC selbst zusammenstellen. Das ist ausserdem günstiger und man hat ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als bei einem fertigen.
Da würde ich dann 2 SSDs verbauen und Windows 11 installieren. Als Videoschnitt- und bearbeitungssoftware würde ich dann OpenShot empfehlen. https://www.openshot.org/de/
Hier einige Beispiele von Zusammenstellungen: https://www.pcgameshardware.de/Gaming-PC-Hardware-217554/Specials/Gaming-Build-zusammenstellen-Setup-guenstig-kaufen-1408073/
Heyy!
Warum sollte das schlimm sein?
Technischer Support bedeutet nur, dass es keine neuen Updates mehr geben wird. Aber zum Videoschnitt wird das wohl gehen.
Und bis Okt 2025 ist, gibt es bestimmt auch schon Windows 12 ;)
Außerdem kann man diese riesigen Anforderungen ganz einfach umgehen. Wenn du wissen möchtest, wie, dann antworte mir hier nochmal ;).
Bei weiteren Fragen gerne melden :).
LG!
Wenn er nicht umrüstbar ist auf Win 11 ist, würde ich ihn nicht kaufen.
Der Preis kann nicht so viel günstiger sein, als mit Win 11, damit sich das lohnt.
Heutzutage wenn man sich mit der Materie befasst ist es nicht schlimm ,da man so oder so auf eine Linux Distribution ausweicht .dort gibt es genug Freeware Videoschnitt Programme , Tools wie Steam oder wine&winetricks , Playonlinux oder ( Kostenpflichtig) CEDEGA, auch Lutris mit denen man heute Spiele auf Linux Distris spielen kann die für Windows Erstellt wurden.
Wenn man kein Gläserner User werden will.
Zitat aus der Quelle :
Alle fünf Sekunden, so geht aus einem nachgeschobenen Blogbeitrag zur neuen Funktion mit dem Namen Recall hervor, wird ein Screenshot des Bildschirms gespeichert, sofern sich der Inhalt ändert. Das soll dann eine KI lokal verarbeiten, also auf dem PC, nicht in der Cloud, und durchsuchbar machen, unter anderem durch Texterkennung. Der PC wird damit zur totalitären Überwachungsmaschine. Klingt schon weniger praktisch, eher gefährlich.Und auch belastend für die Hardware: Mindestens 16 GByte RAM sind gefordert, ein Prozessor mit acht Threads, und bei einer 512-GByte-SSD will Recall bis zu 75 GByte haben. Bevor das Ding also Suchen verkürzen kann, macht es vermutlich erst mal alles langsamer. Wer seinen PC ständig per Taskmanager und anderen Tools überwacht, kann jetzt schon zusehen, wie die Indizierung der heutigen Suche oder die Telemetriemessungen von Windows das System regelmäßig ausbremsen.
Entschuldigung, meinst du Letzteres aus der Quelle für Windows 10 oder 11?
Ob es für dich schlimm ist, musst du entscheiden.
Die "normalen" Updates sind nicht so wichtig, problematisch sind die ausbleibenden Sicherheitsupdates, eventuell gefundene Sicherheitslücken werden dann nicht mehr geschlossen.
Das kann - muss aber nicht - zu Problem/Schadsoftware führen, wenn du mit dem Rechner im Internet unterwegs bist.