Will auswandern aber kein Geld?
War am Lotto spielen habe aber aufgehört. Jetzt weiß ich nicht mehr wie ich hier wegkommen soll. Ohne Moos nichts los. Arbeiten geht nicht da kein Beruf sprich kein richtiges Arbeitsgehalt
Schreibt vernünftig, wehe dumme Antworten!
6 Antworten
Halte ich, ehrlich gesagt, für keine gute Idee! Hast Du Fernsehberichte gesehen, wo Menschen als Obdachlose im Ausland gelebt haben und täglich betteln mußten!? Obwohl sie anfangs noch Geld hatten! Krankenversicherung ist dabei wohl das größte Problem! Aber gut: Deine Entscheidung, Dein Wunsch! Ich will Dich davon nicht abhalten!
Das ist eine gute Idee. Der Rest der Welt wartet auf dich.
Naja, das auswanden ist nicht das Problem, sondern das einwandern. Klingt ja nicht, als hättest du wahnsinnig viel zu bieten. Warum sollte ein Land also unbedingt auf dich warten?
auch ohne Ausbildung kann man arbeiten und mit entsprechendem Elan ggfs auch hocharbeiten. Es gibt auch für ältere die Möglichkeit der Schulung und Ausbildung.
wenn du es schon in deiner Heimat zu nichts bringst, wie soll das dann im Ausland klappen, wo du die Sprache wahrscheinlich schlechter sprichst, kein soziales Netzwerk hast und von vorne anfangen musst
Du brauchst kein Geld, um auszuwandern, sondern einfach nur die Entschlossenheit. In den USA kannst du mit jedem Unsinn arbeiten gehen, ohne Ausbildung. Keine Ahnung wo du hingehen wirst, aber am Ende des Tages wirst du irgendwas arbeiten müssen, egal wo.
Das weiß ich auch. Ich wollte nur ein Beispiel dafür geben, dass man nicht unbedingt zu allem ein Papier benötigt- aber Motivation braucht man immer.
Zum Auswandern braucht man nicht unbedingt Kohle, denn man kann sich auch im Ausland ne berufliche Existenz aufbauen wenn man die Sprache beherrscht.
Sprachlich keine Probleme. Wie berufliche Existenz aufbauen, deutlicher?
Die USA verlangen eine solide Kaution bei der Einreise falls du ein Visum bekommst. Wie kommst du auf die Idee dass Leute ohne Ausbildung und ohne Lust auf Arbeit dort etwas finden und willkommen sind. Davon haben die (und wir) genug