Wieviele Ex-Freunde/innen dürfte euer neuer Partner/in denn max. vor euch gehabt haben?

Ich denke gar nicht über so etwas nach. Wichtig ist der Ist-Zustand. Man kann aus der Vergangenheit lernen, und das würde ich auch jedem empfehlen, aber man sollte nicht in der Vergangenheit hängenbleiben.

Ich persönlich finde, dass Sie nicht zu viele Ex Freunde haben sollte, denn Ich bin noch nicht so Alt somit auch die Partner die Ich habe nicht. Ebenfalls sollte ihr Bodycount nicht so hoch sein. Denn dann weiß man einfach, dass die Beziehung somit schnell vorei sein wird, da man einer von den vielen ist mit der/die jenige was hatte. Dies ist meine Meinung, trotzdem bin Ich für Diskussion offen, bleibt jedoch bitte seriös.

Absolutes Maximum. Sexualpartner*innen sind mir egal, aber richtige Beziehungen sollten einem etwas bedeuten. Beziehungspartner sind nicht austauschbar wie eine kaputte Lampe. Man sollte sorgfältig auswählen und dann stets an sich und an der Beziehung arbeiten. Hat man immer nur Kurzzeitbeziehungen, wählt man entweder nicht richtig aus, kann nicht kommunizieren, ist unfähig zur Selbstkritik oder Beziehungsunfähig. Alles würde einen für mich ausschließen.

An sich spielt das für mich keine Rolle und war auch bislang bei einer neuen Bekanntschaft noch nie ein Thema, das irgendwie für Probleme gesorgt hätte...

ich habe trotzdem mal "20" gewählt, weil ich schon stutzig werden würde, wenn man irgendwie mitbekommt, dass der andere eine exorbitant hohe Anzahl gescheiterter Beziehungsversuche hinter sich hat, die sich jetzt nicht mehr irgendwo im "üblichen Rahmen" bewegt. So jemand ist mir allerdings bislang in der Realität noch nicht unter gekommen. Aber es wäre für mich ein mögliches Anzeichen, dass derjenige eigentlich nur immer wieder ein neues Verliebtheitsgefühl sucht oder aus sonstigen Gründen nicht in der Lage ist eine dauerhafte Bindung mit jemandem einzugehen.

Wobei ich bezweifle dass es bei einer derart hohen Summe überhaupt alles "Beziehungen" in dem Sinne was ich unter einer Beziehung verstehe gewesen sein können. Das wären dann wohl eher gescheiterte Kennenlernen oder "Teenie-Beziehungen", was die Zahl dann schon wieder relativiert.

Soviele, wie es eben waren...

Es könnte natürlich schon sein, dass ich bei entsprechender Stückzahl UND wirklich (!) passender Gelegenheit mal nachfrage, wie und warum es dazu kam.

Das ist natürlich auch altersabhängig.

Mit 16 wäre ich etwas entsetzt gewesen, wenn meine damals 15 jährige Freundin von 10 Sexualpartnern geredet hätte.

Mit 25 hätte mich es bei einer altersentsprechenden Freundin nicht tangiert...hätte vermutlich " Ok " gesagt.

Mit 35 hätte ich gesagt " Nur ? "

Allerdings war ich ( damals 40 ) in einer Beziehung mit einer 28 jährigen Prostituierten....die hätte mir die Anzahl der Sexpartner gar nicht benennen können....aber sie zählte auch anders....nach ihrer Rechnung hatte sie 5 Beziehungen, und alles andere zähle nicht.

Dennoch rechnete sie mir zuliebe hoch, und meinte: Also so 3000 müssten es in den 6 Jahren gewesen sein, vielleicht auch mehr.

Jetzt habe ich seit ich 62 bin, eine Beziehung mit einer Muslima. Sie hatte genau zwei Ehemänner....und sonst glaubhaft keine anderen sexuellen Beziehungen.

Eins noch:

Die Prostituierte war keinesfalls ' ausgeliefert '

Letztlich macht es doch keinen Unterschied, ob eine Frau 3000 mal Sex mit einen Mann hat....oder mit verschiedenen Männern.

Der emotionale Zugang meinerseits ist allerdings schon etwas anders....