Wieviel Trinkgeld gibt man in einem noblen Restaurant?

5 Antworten

ich muss ramir49 korrigieren: es ist egal - ob mit kreditkarte oder bar - die bedienung erhält auf alle fälle das trinkgeld, da sie am ende der schicht lediglich den umsatz abzüglich bedienungsgeld, abzgl. trinkgeld abgibt... übrigens - warum nur in einem noblen Restaurant 10 % geben? wenn man mit dem service super zufrieden ist, ob in kleiner kneipe oder edelschuppen - wären 8-10 % eine nette geste. denn bekanntlicherweise haben bedienungen ein sehr kleines grundgehalt. ;-) wicky


engelhaar  26.01.2007, 20:49

Ich denke ramir hat schon recht, die Rechnung kann mann ja mit Karte bezahlen, aber das Trinkgeld gibt mann in bar. Ansonnsten stimme ich Dir voll zu.

Gruß engelhaar!

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wicky  27.01.2007, 00:08
@engelhaar

Da ich selbst lange Zeit als Bedienung gejobbt habe - weiss ich wovon ich sprech, es ist wirklich völlig egal ob du Trinkgeld bar oder per Karte gibst, Cheffe bekommt nur Umsatz (kann alles über Bonrolle nachvollzogen werden) ... sorry ;-) Gruss wicky

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egal ...bei mir entscheidet wie auch immer die zufriedenheit und freundlichkeit ....über die höhe....

5ch glaube auch nicht, dass man in einem Nobelresteraunt mehr Trinkgeld geben sollte. Wen man sich an die 10% Regel hält liegt man zumindest in Deutschland richtig. In Amerika wäre das eher ein bisschen zuwenog, da gibt man eher 15%, da die Kellner viel weniger verdienen und auf das Trinkgeld angewiesen sind.

Wenn Du zufrieden warst, dürfen es ruhig 10 % sein!

Und vor allem in bar, nicht mit Kreditkarte!

Im Restaurant und Café

Gut beraten sind Sie alle Mal, wenn Sie sich bei der Höhe des Trinkgeldes in Deutschland an der 5- bis 10 Prozent-Regel orientieren; jeweils bezogen auf die Rechnungshöhe. Bei hohen Summen von mehreren hundert Euro läge das Trinkgeld dann so etwa bei fünf Prozent. Aber natürlich spricht auch nichts dagegen grundsätzlich mehr zu geben, wenn Sie besonders zufrieden waren. Ein Lob beim Verlassen des Restaurants erhöht freilich den Wert einer solchen Anerkennung zusätzlich.

http://www.knigge.de/archiv/artikel/der-trinkgeld-knigge-6317.htm