Wieso sterben Fische am zu kalten Wasser?
In Amerika sind mehrere tausende Fische verendet und die Erklärung soll das zukalte Wasser sein. Was ist daran schuld wenn das wasser kalt ist das die Fische dann sterben, vielleicht der sauerstoff???
9 Antworten
Jeder Fisch hat seinen Lebensraum. So wie wir auch unseren Lebensraum haben. Tiefseefische leben bei wesentlich tieferen Temperaturen als Fische im Teich nebenan oder im Fluss.
Zu kaltes Wasser = Eis (kälter als 0° kann das Süßwasser ja nicht werden, jedenfalls nicht im flüssigen Zustand, und 0° halten die heimischen Fische locker aus).
Wenn der See allerdings bis auf den Boden durchfriert, sterben die allermeisten Fische. Meist ist es aber Sauerstoffmangel, an dem die Fische sterben.
Gruß Ragnar
Erfrierst du etwa nicht, wenn es so kalt ist? Das macht doch keinen Unterschied ob es im Wasser oder an Land ist. Wenn es zu kalt für die natürloche umgebung des Fisches ist, also der Fisch durch seine Evolution und Entwicklung auf Wärme angewiesen ist, stirbt er halt bei nicht ausreichender Temperatur :D
Wegen dem Sauerstoffmangel! Wasser hat seine größte Dichte von 4°C. In der Temperatur können Fische noch leben. Wenn es aber darunter geht,gelangt nicht genügend Sauerstoff zu ihnen und sie sterben.
In Amerika sind auch tausende Vögel verendet. Vllt ist das kalte Wasser auch gar nicht Schuld, sondern sie haben ihre Umwelt schon selbst total kaputt gemacht.