Wieso muss man manchmal einen Schritt zurückgehen, um vorwärtszukommen?

Der Krebsgang verschafft dir eventuell die notwendige Distanz, um frühere Fehler oder Hemmnisse zu überblicken - oder neuen Anlauf und Elan für die große Herausforderung (neuer Versuch - neues Glück - neuer Schwung).

Es ist wie in einem Labyrinth - man muss manchmal bis zur letzten Weggabelung zurücklaufen, wenn man in einer Sackgasse steckt - Trial-and-Error-Verfahren.

Stell dir vor du bist in eine Mathe arbeit und muss dann den text lesen damit du weiter kommst du hast es aber nicht verstand um es zu verstehen liest du dann wieder von anfang an nur diesmal langsamer und du markierst dir dich wichtigesten info

Dann ist dann ein Schritt zürck gehen um weiter zu kommen

Stell dir das Leben wie eine Straße vor.

Manchmal fährt man in eine Sackgasse, oder steckt in einer Einfahrt fest, und muss rückwärts wieder rausfahren, um weiter zu kommen.

So ungefähr kann man das umschreiben.

Fährst du weiter ungebremst in die Sackkasse, läufst du Gefahr gegen die Mauer zu fahren. Wir Menschen nennen so was dann Burnout, Therapie, ...

Wenn du in einer Einfahrt fest steckst, geht nur ein zurück, aber kein vorwärts, keine Kurven, alles ist eng und bedrückend, der Besitzer der Einfahrt kommt einem schon mit einer brennenden Mistgabel entgegen, ... . Wir Menschen nennen so was Stress, Depressionen, Misshandlung, ...

Deshalb muss man mal den Rückwärtsgang einlegen, um da wieder raus zu kommen, und um wieder auf die gute Straße des Lebens zu gelangen. Wo es vorwärts geht.

Muss man nicht, ergibt sich aber oft ungeplant.

Vielleicht ist das so, weil man schnell, ungeduldig und spontan etwas macht und es dann nicht das richtige war.

Manche lernen daraus, andere machen das öfter, ohne anhaltenden Lerneffekt.

Stell dir vor du stehst vor einer Tür die zu dir aufgeht.

Solange du davor stehst bekommst du die nicht auf und genauso ist es sonnst auch manchmal ist es einfach besser einen Schritt zurück zu gehen und sich den nötigen Überblick zu schaffen