Wieso konnten sich Tiere erst nach den Pflanzen entwickeln?

7 Antworten

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Weil Tiere nicht von Sonne und Luft leben können sondern was essen müssen.


botanicus  26.02.2012, 13:46

Die lebten eben von den Protisten und Cyanophyceen und anderen Bakterien ...

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das erste Leben entstand im frühen Ozean.die ersten Lebewesen waren Stromatholiten cyanobakterien auch Blaugrünalgen genannt. die ersten mehrzelligen lebewesen waren Schwämme und auch nesseltiere wie Quallen. tiere im Wasser gab es schon vor den Pflanzen. Die ersten Lebewesen an Land waren aber Pflanzen die Sauerstoff und Nahrung produzierten und so für Tiere den Landgang ermöglichten.

weil erstens pflanzen einfacher sind und sich schneller entwickeln und zweitens wenn die tiere zuerst gekommen wären wären sie verhungert dass hat die evolution schon richtig so gemacht


botanicus  26.02.2012, 13:43

Das ist von vorne bis hinten falsch.

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Reika123  26.02.2012, 15:45
@botanicus

wieso ich hab noch nie ein tier gesehen das sich nur von luft (wobei es auch keine luft geben würde ohne pflanzen) und licht ernährt

es würde vielleicht gehen wenn die tiere sich gegenseitig fressen aber irgendwann wären die auch ausgestorben

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botanicus  26.02.2012, 20:57
@Reika123

Luft gibt es von Anbeginn der Welt an. Der Sauerstoff darin ist von Bakterien produziert worden. Die ersten tierschen Organismen haben sich von Bakterien, Protisten etc. ernährt. Denk mal an Korallen!

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Pflanzen stellen nicht so hohe Ansprüche an ihre Umgebung und konnten sich wesentlich besser und schneller entwickeln. Danach kamen die Tiere. Von was hätten die Pflanzenfresser sonst leben können.


botanicus  26.02.2012, 13:45

Pflanzen haben enorm hohe Standortansprüche, und im Gegensatz zu den Tieren kommen sie vom Standort nicht mehr weg! Die tierische Zelle gab es früher! das waren halt noch keine Pflanzenfresser ...

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Alexandra2704  27.02.2012, 10:29
@botanicus

Das manche Pflanzen hohe Standortansprüche haben bestreite ich nicht,. Jedoch gedeiht der Samen gar nicht erst, wenn er an der falschen Stelle liegt. Es gibt die niederen Formen wie Moose, Flechten, Algen usw. länger als Du glaubst. Entsprechend siedeln sich dort Tiere an. Ganze Tiergattungen verschwinden, wandern ab, wenn die Vegetation nicht das zur Verfügung stellt, was die Tiere als Futter benötigen. Beispiel: Biber war fleißig und hat seine Dämme gebaut, Folge, die Elche kamen scharenweise und grasten das Grün im Wasser ab. Seltene Pflanzen siedelten sich wieder an. Durch Witterungseinflüsse wurden die Dämme immer wieder zerstört, der Biber wanderte weiter. Die Elche und auch die seltenen Pflanzen verschwanden.

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Leider strotzen die Antworten hier vor Unsinn. Erst haben sich die tierischen Zellen entwickelt, danach als Höherentwicklung (!) die Pflanzen. Vorher gab es allerlei Protisten und Bakterien, die teilweise enorme Sauerstoffmengen produziert haben, denn Photosynthese konnten die z.T. auch schon.