Wieso kein Gaming-Laptop fürs Studium?
Habe gehört, dass ein Gaming-Laptop fürs Informatikstudium eher ungeeignet sein soll. Aber wieso?
Die haben insgesamt ja immer moderne Komponenten. Hakt es vielleicht an der Akkulaufzeit und an der Lebenserhaltung?
6 Antworten
Die Akkulaufzeit kann ein Problem werden, wenn du dort keine Steckdosen hast.
Die Leistung kann aber vorteilhaft werden, wenn es um Virtualisierung geht.
Konnte dank meinem Gaminglaptop immer gut mitmachen während meiner Ausbildung. Auch mehrere VMs laufen lassen war kein Problem.
Hatte aber extra einen gewählt mit Lüftern nach hinten weg, damit weder meine Hand angepustet wird, noch mein Tischnachbar. Und mein Laptop hat 2 getrennte Kühlungen für CPU und GPU.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass mein Laptop von 2016 ist.
Office Geräte waren da selten so gut ausgestattet mit 2x8GB Ram und i7 6700HQ.
Und zugegeben.... die GTX 960m hat mir manchmal die Pausen Zeiten versüßt...^^
die GTX 960m hat mir manchmal die Pausen Zeiten versüßt...^^
Gib doch zu das das der wahre Kaufgrund war 🤪
Ich kann es nicht einmal verneinen...
Ich dachte mir halt das ich mir wenn ich schon einen Laptop kaufe auch direkt einen hole den ich neben der Berufschule auch privat mal nutzen kann.
Flüssiger Übergang vom Lernen zum Entspannen. Kommt mir irgendwie bekannt vor *grübel*
Fabriziere ich heutzutage immer noch (natürlich mittlerweile mit Arbeit). :D
Zu der Zeit hatte ich noch einen Desktop mit i7 4790k und GTX 760. Also so schlecht war der Laptop auch für den privaten Nutzen zu dem Zeitpunkt nicht. ;)
Keine Ahnung was da im Desktop tobte. Mein erster recht spieletauglicher Schleppi war ein Toshiba M50-143. Lediglich der M730 musste später einem M750 aus der Bucht Platz machen. Aber damals waren die Dinger ja auch noch gesockelt. ^^
Laptops die gut für gaming sind sind richtig schlecht als Laptop. Unnötig Groß, schwer und eine kurze Akkulaufzeit. Genau das was du im Hörsaal nicht gebrauchen kannst
Wir haben eigentlich fast nie etwas gemacht wofür man viel Rechenleistung bräuchte. Wenn doch konnte man das per Cloud oder an den Uni PCs machen.
Ist schwer, ist groß, Akkulaufzeit meist eher bescheiden und für Informatik brauchts idR auch keine dGPU
Laufzeit, Geräusch, Gewicht, Diebstahlgefahr…
Wollte mir ein MacBook Air M2 holen. Da wird die Diebstahlgefahr nicht geringer sein.
Geräusch eigl nur dann, wenn die Hardware belastet ist.
Sollte sie nicht sein solange du nicht nebenbei zockst.^^
Das machen nur wenige Laptops, dass sie den geräuscharmen Desktopbetrieb durchhalten, wenn sie überhaupt einen vernünftigen haben. Ich musste lange suchen bis ich einen silent Gaming PC fand, viele pusten viel zu schnell los.
Also mein Gaminglaptop hat 2 getrennte Kühlkreisläufe für die CPU und GPU. Der rechte Lüfter bleibt sogar aus wenn die GPU nicht warm genug ist.
Das ist aber ein Gerät von XMG, nun sogar einige Jahre alt (von 2016).
Und der CPU Kühler ist gut genug, um ziemlich leise zu bleiben. Der wird bei mir eigentlich nie laut. Außer er wird wirklich belastet.
Mein Laptop ist auch XMG, genau aus dem Grund, dennoch würde ich das Teil nicht in die Uni oder so mitnehmen, Habe einen OfficeLaptop, der hält einen Arbeitstag durch, wiegt die Hälfte etc. viel praktischer in meinen Augen und kostet 1/4.
Wobei man dazu sagen sollte das Virtualisierung vor allem von CPU Kernen und RAM profitiert, das gibt's auch in Office laptops