Wieso ist es so, dass manche Menschen erst merken, was sie verloren haben, wenn es schon zu spät ist?
Ist es Undankbarkeit, so dass man nie gelernt hat, das zu schätzen was man hat?
6 Antworten
Man will es einfach nicht wahr haben, dass man verloren hat.
Man leugnet es.
Weil sie sich Ihrer Sache zu sicher sind.
Die meisten Menschen haben keinen Blick dafür, dass es bedingungslose Liebe nur in der Mutter-Kind-Rolle gibt.
Das ist doch ganz logisch, wenn etwas erst einmal fehlt merkt man natürlich ganz automatisch das es fehlt, doch um es schon zu schätzen so lange es einfach noch da ist müsste man sich ja erst einmal vorstellen was wäre wenn ..., dafür braucht es Muße und Vorstellungsvermögen, beides wird in unserer schnelllebigen Zeit leider immer seltener. Wer ständig nur irgendwelchen Terminen hinterher hetzt hat dafür leider keine Zeit.
Ich denke es gibt durchaus Menschen die sich schon vorher bewusst darüber sind, WAS sie da haben und dass sie es auch wertschätzen!
weil man es schon immer hatte und das gefühl nicht kannte , wie es ist , so etwas nicht zu haben :)
weil viele das was sie haben als selbstverständlich hinnehemen. Erst wenn es fehlt merken sie wie sehr sie es eigendlich brauchen. Niemand denkt darüber nach wenn er aufs Klo geht aber wer schonmal bei einem Festival oder im Ausland war weiß die Annehmlichkeiten einer Sauberen Toilette sehr zu schätzen...
Wie meinst du das?
Gibt es keine Bedinungslose Liebe in einer Patnerschafft?