Wieso haben Menschen Angst vor paranormalen dingen?

4 Antworten

Das Problem besteht schon darin, dass nichts abweichen kann vom "Standard". Lies von Max Planck "Das Prinzip von der Erhaltung der Energie".

Solche angeblichen Singularitäten basieren auf mathematischen Spekulationen, nicht auf Entdeckungen in der Natur.

So gesehen, sind "Abweichungen" selbstverständlich paranormal wie Geister, beides entzieht sich unserem Bewusstsein und Wahrnehmungsvermögen. So existieren inzwischen längst Fotos von beidem, denn man sieht nur, was man sehen will und betrügt sich und andere und macht sich etwas vor. Ein Millionenbetrug und die Mehrheit glaubt es, wie sie einst glaubte, dass sich die Sonne um die Erde dreht ...

Natürlich und logisch, auch, dass etwas vom Standard abweicht, ist nicht paranormal. Es geht um unerklärliche Phänomene, die über die Fähigkeit des menschlichen Bewusstseins Geschehnisse wahrzunehmen und zu begreifen, hinausgehen.

Das Unbekannte macht Angst. Beosnders, wenn es eine potentielle Bedrohung darstellt (zB böse Geister).

Man hat Angst vor etwas was einem unbekannt ist. Sobald man es einordnen kann, verliert es an Schrecken.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen.

Es ist aber trotzdem hilfreich, sich Wissen anzueignen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das Universum besteht aus mehr als Energie.

Es ist verschlüsselt mit einem unendlichen langem sich selbst erweiterndem Code.

Der Mensch ist in einem unendlich großem System mit seiner eigenen Endlichkeit in diesem System konfrontiert.

Egal, wieviel wir über das Universum erfahren, wir können nie alles wissen.

Die Dinge um uns herum erscheinen unbegrenzt.

Wir selbst erscheinen endlich.

Noch mehr paradox geht garnicht mehr.

Natürlich kann das gewissermaßen beängstigend sein.

Das Leben kann aber nicht beängstigender sein als der Tod.

Angst vorm Tod ist gleich der Angst vorm Leben.