Wieso haben manche Leute Probleme in einer Zweckgemeinschaft zu leben?
Ich möchte con euch wissen, was gibt es für Gründe wegen Schwierigkeiten in einer Zweckgemeinschaft zu leben. Vor allem psychisch, sozial und andere Gründe.
1 Antwort
Ich möchte nicht mit wildfremden Menschen alles teilen müssen, fühle mich unwohl bei dem Gedanken.
Die Anonymität soll aber eben für die Sicherheit sorgen. Ich kann nachvollziehen, dass das kein schönes Gefühl ist. Aber das im Zimmer pinkeln klingt schon sehr drastisch.
Für mich ist es anstrengend die Anonymität, weil ich keine Besucher empfangen darf und nix vor der Wohnungstur bestellen darf, habe auch eine Gehbehinderung also als Sicherheit ist gut, aber wegen meiner Schwerbehinderung ist das eine Katastrophe.
Und durch die Rennerei bin ich gezwungen spontan einzukaufen, weil es anstrengend für mich nach geplante Lebensmittel zusuchen und so aber zum Glück lebe ich bald eigene Wohnung und kann einkaufen endlich vernünftig planen.
Ja auch dadurch ksufe ich spontan ein und 5 mal die Woche und mich kotzt es so an das ich zu Leute rennen muss. Deshalb hasse ich die Anonymität und ich esse auch dadurch auch unterwegs und weil mir das teilen der akuche mir so scher fällt. Aber zum Glück habe ich für Juli endlich Geld geplant da ich endlich ab morgen den Wohnwagsschlussel kriege. Ich komme schwer in Frauenhauser zu recht deshalb.
Genau ich fühle mich auch sehr unwohl, deshalb koche ich nie und pinkle in behälter in mein Zimmer. Aber nächste Woche bekomme ich endlich Schlüssel für meine eigene Wohnung zum Glück. Ich hasse Frauenhauser. Ich hasse auch die Anonymität der Adresse