Wieso fühle ich mich, nachdem ich zu Gott gebetet habe, immer noch nicht besser?

7 Antworten

Weil' ihn nicht gibt und du das wohl intuitiv merkst oder zumindest spürst.

Das ist auch nicht unbedingt Zweck des Gebets, sich besser zu führen, sondern in Gemeinschaft mit Gott zu treten. Und das ist ein Prozess. Ist Dein Fokus in Deinem Gebet bei Gott - oder doch bei Dir?

Auf Gefühle kommt es im Glauben nicht an, denn Gefühle können leicht täuschen und in die Irre führen.

Auch kann es im Glaubensleben immer mal sein wie in dem Gedicht "Spuren im Sand": Spuren im Sand

Entscheidend ist, dass wir Gott glauben und vertrauen!

Zu wenig Konsum religiöser Propaganda sorgt dafür, dass er Placebo-Effekt durch das Beten nicht eintritt.

Das heißt du musst entweder besagten Konsum erhöhen oder, was noch besser wäre, diesem bronzezeitlichen bis frühmittelalterlichen Aberglauben den Rücken kehren.

Du erwartest das du dich danach besser fühlst, obwohl es nichts in deinem Leben verändert hast.