Wieso dürfen Menschen, die Deutschland oder Europa öffentlich hassen hier leben?
Nicht falsch verstehen, meine Eltern sind vor 35 Jahren auch eingewandert, damals noch mit Visum und Arbeitserlaubnis.
Ich habe beruflich viel mit Menschen zutun, die hier herkommen wegen des besseren Lebensstandards. Teilweise höre ich da so absurde Gespräche, es wird nicht verheimlicht wie scheiße sie Europa finden (solche Aussagen kommen dann meist von muslimischen Ausländern mit denen ich arbeite). Ich frage mich wieso sie dann hier leben wenn es doch so scheiße sein soll.
Es fällt auch oft der Satz "Unsere Frauen sind nicht solche europäischen Schlampen" oder ähnliches. Als europäische Frau fällt es mir sehr schwer das nicht persönlich zu nehmen.
Ich spreche hier nicht von Abschiebung oder sonstigen Dingen dieser Art, ich möchte nur versuchen diese Menschen irgendwie zu verstehen. Und es ist mir auch nicht klar, wieso Menschen, die laut und offen sagen, dass Europa scheiße ist hier leben dürfen in Europa. Ich wäre dagegen.
5 Antworten
Weil die Regierung solche Vorkommnisse duldet, klein redet und auch filtert - dass es gar nicht erst in den Medien erwähnt wird...
Vielleicht sogar besser, wenn wir nicht all das mitkriegen, was sich täglich zuträgt...
Wer etwas dagegen sagt oder auch nur fragt, wie das wohl weitergehen soll, kriegt den "rechte Sau" - Stempel aufgedrückt und wird als heimlicher Nazi dargestellt.
Mit Deinem Beitrag sprichst Du mir aus der Seele - ich finde es ebenfalls alles andere als richtig, dass sowas sein kann und darf.
oh, das ist sicherlich nicht immer schön...
Ein Bekannter hat bis vor 2 Jahren in einer Flüchtling-Aufnahmestation gearbeitet.
Dessen "Berichte" waren teils ebenfalls haarsträubend und drangen nicht an die Öffentlichkeit.
Ich finde es auch echt sch..., wenn man Einzelfälle aufpusht und die Bevölkerung gegen Einwanderer (allgemein) aufwiegelt.
Aber so tun als wäre alles supi und solche Sachen abstreiten und alle für dumm verkaufen, ist auch nicht ok!
Eben. Es sind keine Einzelfälle, leider. Ich finde eigentlich die Bevölkerung müsste das, was ich sehe auch sehen, aber wir müssen Schweigepflicht wahren... traurig.
Ja, gerade solche dann aufplöppenden Vorfälle, die zuvor unter den Tisch gekehrt wurden, sorgen für mehr Missmut in der Bevölkerung, als wenn man gleich mit offenen Karten gespielt hätte.
Gleichzeitig fühlen sich Betroffene nicht ernst genommen, weil sie auf Missstände hinweisen, jedoch nicht (öffentlich) angehört werden.
Sowas kann nicht ewig gutgehen...!
Du wirst also kein Whistleblower a la Edward Snowden. Da merkt man mal wieder, wie weit es mit unserer "Demokratie" (wo nichts vor dem Volk geheim bleiben dürfte!) gekommen ist.
Ich könnte dafür ins Gefängnis kommen, nein danke.
in meinen Augen sind wir als Deutschland viel zu lasch und zu großzügig bei der Aufnahme von Flüchtlingen gewesen. Leider darf man sowas ja heute nicht mehr äußern, ohne einer rechten Partei zugeschrieben oder als Nazi beschimpft zu werden.
Es ist von Anfang an ganz fürchterlich was schief gelaufen, in den letzten Jahren. Andere Länder weisen direkt an der Grenze stehende Menschen auch ab oder lassen sie nicht einreisen oder lassen niemanden einreisen ohne gültiges Dokument. Siehe Beispiel USA. KEINER stellt sich da hin und findet das Mist, das IST EBEN SO. Nur wir als D sind sofort wieder in den zweiten WK zurück katapultiert..
Die ganzen Abschiebeverfahren werden viel zu kompliziert gestaltet. Unser Rechtssystem ist lachhaft. Es ist durchaus möglich, dass Personen, die sich mit unserer Kultur, unserem Land und überhaupt unserer Religion (wenn vorhanden) öffentlich nicht identifizieren können, sieh einfach mal Silvester nach Berlin, kriminell daneben benehmen können und ihnen NICHTS passiert. Ach, siehe einfach generell mal nach Berlin. Siehe auch das Beispiel Amri. Von dem ich selbst betroffen war; ich bin eines der Opfer des Attentates auf dem Breitscheidplatz. Und wer sich den Untersuchungsbericht dazu mal durchgelesen hat, der merkt auch, was genau hier schief läuft - fehlender Informationsfluss, Angst, Ahnungslosigkeit.
Es wird über unser Land gemotzt, geschimpft, gemeckert, wir sind alles Schl+++ und ungläubig, teilweise hat man als deutsche/r Staatsbürger/in das Gefühl, verdrängt zu werden. Aber unsere Gelder sind gut genug, die werden gern genommen.
Wenn ICH zB in eine Behörde komme und meinen Ausweis nicht vorweisen kann, dann gibt es kein Geld. Ein halbes Jahr bin ich dem Kindergeld für meinen Sohn nachgelaufen, weil die Kindergeldkasse die Unterlagen, dass er sich im freiwilligen Wehrdienst befindet, nicht anerkennen wollte. Wenn ich heute Nacht mitm Schiff oder Lkw komme und beantrage hier irgendwas, dann gibt es schon was.
Wir bauen großzügig Gebetsräume oder geben die Baugenehmigungen dazu. Wir tun wirklich alles, damit unsere Gäste... GÄSTE!!!! sich hier wohl fühlen und in diesem Land ankommen. MACHEN möchte man aber größtenteils nichts. Kein Deutsch lernen, nicht arbeiten gehen usw usw.
Wer sich jetzt aufregt, dass nicht Alle so sind - nein, es sind nicht alle so.
Wer mich jetzt für rechts hält und der Meinung ist, diesen Beitrag löschen zu müssen, ich habe nichts verbotenes geschrieben.
Dass verhäuft AfD gewählt wird ist nicht verwunderlich. Die Bürger fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Die Medien sind voll mit Übergriffen unserer Gäste. Natürlich macht das ein Land wütend.
Weil unsere Regierung zu lasch und zu feige ist, harte Maßnahmen durchzuführen, sprich Kriminellen und Integrationsunwilligen den Stuhl vor die Tür zu stellen - Abschiebung ohne wenn und aber. Wenn deutlich geäußerte Verachtung harte Folgen hätte, würden sich diese Leute zusammenreißen. Aber bekanntlich ist alles erlaubt was nicht explizit verboten ist. Und die deutsche Version von simplem Anstand kann man von Ausländern (vor allem aus bestimmten Ländern) nicht unbedingt erwarten.
Es klingt im ersten Moment rassistisch, aber eigentlich bringst du es auf den Punkt. Anstand ist halt leider kulturell ganz anders definiert, das sehe ich täglich bei der Arbeit. In manchen Ländern sind Auspeitschungen völlig normal als Strafe, in anderen Ländern undenkbar. Aber ich finde man muss endlich klare Grenzen ziehen. Ich hab Angst in dieses Land ein Kind zu setzen bei dieser Entwicklung. Ich spreche täglich mit vielen, die auch diese Ängste haben vor diesen Gruppen die hier leben (einige Millionen), die aber am liebsten Deutschland und Europa bombardieren würden. Wieso können diese aggressiven Völker nicht einfach wieder raus? Und die die sich benehmen können bleiben halt hier, ganz einfach.
Dabei gibt es starke Unterschiede zwischen den Bundesländern, Bayern z.B. fährt traditionell eine Nulltoleranzpolitik, wenn es da zu Pöbeleien kommt ist ganz fix die Polizei da, dann gibt es Gefährderansprache und andere Maßnahmen, und die Landespolitik stärkt der Polizei und somit den anständigen Bürgern auch den Rücken. In anderen Bundesländern läuft es leider anders (Berlin = Sodom und Gomorra) je nachdem wie die politische Einstellung zu Migranten ist, wo traditionell eher die Polizei als Feind betrachtet wird als deutschfeindliche Migranten, also wo das typische Rotgrün-Laissez Faire herrscht.
Wie geht ihr denn mit sowas um, also wenn ihr z.B. im Alltag jemanden reden hört "Scheiß Deutschland, alle vergasen" oder so.
Ich bekomme dadurch immer mehr Angst um meine Freiheit. Vor 15 Jahren hatte ich das noch nicht, da konnte ich mit Freundinnen halb nackt auf die Straße gehen, mittlerweile ist schon ein sichtbarer Knöchel Grund dafür angemacht zu werden.
Und sowas wie "Wir werden Deutschland islamisieren" macht mir extrem Angst. Wieso gehen die nicht zurück in die Heimat oder in andere islamische Länder, warum hat man das Ziel ein anderes Lang islamistisch einzunehmen?
Weil der Islam nun mal eine der Religionen mit Anspruch auf Weltherrschaft ist, die auch gewaltsam erreicht werden soll, weil die Religion nun mal von einem Warlord gegründet wurde, der selber auch kämpferisch für die Verbreitung gesorgt hat (oder mit Hinterhältigkeit, wenn er mit Kampf nicht weiterkam). Das Christentum war bekanntlich auch mal so drauf, aber dem wurden schon im Lauf der letzten paar Jahrhunderte nach und nach die Zähne gezogen, die heutigen Ereignisse mit Massenaustritten oder Klagen wegen Mißbräuchen sind quasi die Endphase.
Spannende Erläuterung, für mich ist Religion nie eine Rechtfertigung für derartige Ausmaße, wobei das sicherlich fast jeder Mensch, der kein fanatischer Anhänger dieser Religionen ist, so sieht. Ich finde diese Entwicklung extrem beunruhigend.
Ich denke mir oft, auch die islamischen Nationen müssen erst sowas wie ihre eigene Version des 30jährigen Krieges erleben (einschließlich Reduzierung der Bevölkerung durch Krieg, Hunger, Seuchen auf ein Drittel), bevor die Menschen auch dort allmählich Verstand annehmen und die Religion dorthin klopfen wo sie hingehört, in die Mülltonne der Geschichte. Denn wer aus der Vergangenheit nicht lernen will (deutsche Geschichtsbücher sind keine geheime Verschlußsache, sondern allgemein zugänglich!) der ist dazu verdammt sie zu wiederholen.
In einer freien Demokratie ist Dummheit erlaubt. Und jeder darf auch öffentlich kundtun, dass er dumm ist. Allerdings müssen wir als Gesellschaft überlegen, wie wir damit umgehen. Wichtig ist, dass solche Menschen sich nicht gruppieren und abschotten. Wichtig ist auch, dass wir Aufrufe zu oder Ausübung von Gewalt nicht dulden.
Aber dass jemand Bekleidungsvorschriften fordert und dies auch mit drastischen Worten, finde ich in einer Demokratie legitim. Er muss dann aber akzeptieren, wenn die Mehrheit nicht seiner Meinung ist und mit drastischen Worten antwortet.
Und ich finde es nicht legitim, dass Völkergruppen, die nicht europäisch sond fordern, dass europäische Frauen ein Kopftuch tragen sollen, höre das auch oft bei der Arbeit. Wir haben hier nunmal eine andere Kultur, das sollte respektiert werden.
Ich bin nur nicht so sicher, wie gut man mit Verboten Freiheit und Demokratie erreichen kann. Wenn das oberste Gericht entscheidet, Trump dürfe nicht an den Wahlen teilnehmen, weil er die Demokratie gefährde, wird die Demokratie unglaubwürdig. Wenn wir Muslimen verbieten, öffentlich zu sagen, alle sollen Kopftuch tragen, was bleibt dann von der Redefreiheit?
Wir sollten solche Sachen gelassener und selbstbewusster nehmen. Ja, Freiheit und Demokratie sind grossartige Erfindungen, für die wir zu kämpfen bereit sind. Aber das wissen in Europa die allermeisten Menschen. Wir brauchen keine Verbote, um diese Werte durchzusetzen. Und wenn wir sie brauchen würden, wäre die Freiheit sowieso schon verloren.
Nein das sehe ich anders, da ich öfter mal verbal angegriffen werde von muslimischen, männlichen Einwanderern. Und es hat nichts mit Demokratie zutun in ein christlich geprägtes Land zu kommen und dann zu sagen: Hey, wir Islamisierung das Land ab sofort, viel Spaß.
Meiner Meinung nach sollte Europa nach den Werten leben, die europäisch sind und nicht nach und nach Islamisierung zulassen, ohne Weiteres. Das ist eine starke Gefährdung der Freiheit aller. Es gibt genügend islamistische Länder auf der Welt, in denen Hass gegen Frauen ohne Kopftücher o.ä. erlaubt ist, sollen die Pappnasen das doch dort ausüben und nicht in Europa, ich sehe das so.
Ich stimme deiner Meinung völlig zu. Ich ergänze sie nur um die Bemerkung, dass es zu den europäischen Werten zählt, dass auch nicht-europäische Werte öffentlich vertreten werden dürfen, solange nicht zu Gewalt oder zu anderen Verbrechen aufgerufen wird.
Ok das sehe ich ein, aber leider passiert ja zweiteres immer mehr.
Es ist ja mehr als Dummheit, wenn gesagt wird alle europäischen Frauen sind N*tten... oder es fallen Sätze wie "wir werden Deutschland islamisieren"... sowas ist mehr als Dummheit oder?
Das Problem ist, daß man bei Muslimen nicht unbedingt darauf bauen darf, daß es nur bei Worten bleibt. Der nächste Schritt heißt bei den Fanatikern: gewaltsame Durchsetzung ihrer Ansichten.
Ich kriege es leider mit, ich arbeite für ein Unternehmen die sowas filtert, damit ihr anderen es nicht lesen oder sehen müsst. :-(