Wie wurden kleine Glühlampen bei NARVA in der DDR lackiert?
Hallo zusammen,
ich habe mich etwas mehr mit alten Lichterketten beschäftigt, da ich sie noch sehr gerne nutze. Es geht dabei um die typischen 10er/16er Ketten mit den Topkerzen, meist E10, 3W. Dabei bin ich in der Bucht auf manche Lichterketten des Herstellers Narva aus der ehemaligen DDR gestoßen, welche scheinbar zweifarbige Birnen haben. Es kann auch sein, dass ich mich täusche, da sie einfach nur aufgrund des Alters etwas Ruß drinnen haben. Andererseits erinnert mich diese Lackierung an Christbaumkugeln derselben Herkunft.
Daher habe ich mir die Frage gestellt, wie diese wohl so lackiert wurden und ob man heute solche selbst noch einmal nachahmen kann. Mir sind auch die Tauchlacke für Glühbirnen bekannt, ich wüsste jedoch nicht, wie das damit funktionieren sollte.
Vielen Dank schonmal für die Hilfe
Jonas
1 Antwort
Heutzutage bist Du doch preislich und auch energetisch sehr viel besser mit LEDs aufgestellt.
Die Partylampen erscheinen möglicherweise bunt, weil der Lack einfach irgendwann einmal ab ist, teilweise verblasst. Ruß bildet sich nie in Glühlampen.
Über die Kosten und die LEDs weiß ich Bescheid. Allerdings haben die auch nicht dieses Licht wie die herkömmlichen Glühlampen.
Ich bezog mich eher auf die Christbaumlichterketten. Und ja, die Birnen bilden nach viel Betrieb einen grauen Schleier innerhalb des Glaskolbens, der vom Glühdraht her kommt. Ruß war wohl das falsche Wort.