Wie wirkt sich Kaffee auf den Schlaf aus, wenn man daran gewöhnt ist?

4 Antworten

Das ist von der Menge abhängig. Koffein wird nach einer gewissen Zeit im Körper abgebaut, wenn du aber ständig wieder eine neue Tasse trinkst, kann es nie endgültig abgebaut werden und es kann zu Schlafproblemen oder einem erhöhten Blutdruck. Natürlich kommt es auch individuell auf den Körper und das Gewicht an, welche Menge an Koffein für einen verträglich ist.

Wenn du also nur eine geringe Menge an Kaffee trinkst, wird das Koffein regelmäßig abgebaut und es kommt zu keinen negativen Auswirkungen. :)

Also, mich lässt Kaffee eher müder werden als munterer, auch wenn es einmalig ist. Und als Kind habe ich meine Mutter sehr geärgert bit der Bitte dass ich auch mal Kaffee probiere, und sie schippte 3 Löffel Erwachsenenkaffee in die Tasse und ließ mich austrinken. Da war ich vielleicht 5, 6 Jahre lang. Und ich muss sagen, es war weder aufmunternd noch ermüdend, ich habe keinerlei Wirkung gespürt, rein gar nichts. Also, nehme ich an, das mit dem Kaffee sind eher Gerüchte...

Da muss man vorsichtig sein. Um so müder man ist um so stärker oder schwächer wirkt der Kaffee. Nebenwirkungen sind halt Müdigkeit. Schlaflosigkeit führt schnell zu Schlafrhythmusstörungen. Ich habe eine und so etwas wie ein Biorytmus besitze ich nicht mehr. (RIP Biorytmus 2018) Den kann man sich aber mit harter Arbeit wiedererlangen. Ab es ein irgendwann Immun macht glaube ich nicht. Es ist meiner Ansicht mehr wie bei einer Droge. Su spürst die Wirkung irgendwann nichtmehr aktiv.

Meine Mutter trinkt ca. 3 Kannen am Tag und kann Nachts trotzdem sofort einschlafen. Ab einer bestimmten Uhrzeit trinkt sie einfach keinen mehr.