Wie wirkt sich euer Glaube auf euren Alltag aus?

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Der Glaube bestimmt das ganze Leben, bzw alles was ich im Leben tu -> Entscheidungen zu treffen

Ich gehe sehr selten in eine Kirche. Beten tu ich mehrfach am Tag, nehm ich an. Ganz von alleine. Mein Gebet ist aber mehrfach sowas wie ein Dank oder eine Affirmation

Ausserdem versteh ich unter Glauben naja, etwas Flexibles

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich, der Mensch, ein Rätsel

Ich bete fast jeden Tag, ich denke oft an Jesus und Gott und habe oft Religion im Kopf. Hin und wieder höre ich mir ein Lied an was mit dem Glauben zu tun hat, meistens auf YT. Also eigentlich so, als wenn andere sich ein Musikclip anschauen. In die Kirche gehe ich nicht. Ich bin im freien Glauben unterwegs, fernab jeglicher von Männerhand verfassten Lehrmeinung. Hin und wieder stöbere ich in der Bibel, schaue mir Dokus und Vlogs rund um das Thema an, aber auch nicht immer sondern einmal pro Woche wenn mein Lieblingsvlogger dazu ein Clip anbietet. Hin und wieder spende ich mal Geld. Dabei spende ich da wo ich nachverfolgen kann wo das Geld hin geht. ZB spende ich an unser Tierheim, manchmal bekommt ein Obdachloser Geld von mir. Das letzte mal hab ich vorgestern gespendet. Da stand vom ASB jemand bei uns im Kaufland und sammelte für Menschen die einen letzten Wunsch erfüllt bekommen. Wobei solche Spenden nicht regelmäßig sind, sondern immer dann wenn es sich ergibt. Ich schaue gerne Filme wie Astral City, oder Ein Wochenende mit Gott, oder Gott ist tot. Aber solche Blockbuster sind eher selten. Ansonsten gehe ich arbeiten, gehe einkaufen, bin gern am Rechner, gehe in einen gemischten Chor (nicht kirchlich), treffe mich mit Freunden und mache eigentlich auch das was andere auch so machen. Wer mich sieht würde nur anhand der Ohrringe vermuten das ich gläubig bin, denn diese Fischsymbol, das andere auch auf dem Auto als Aufkleber haben, das habe ich als Silberohrringe. Die Symbolik dahinter verstehen aber nicht viele, daher wurde ich darauf auch noch nie angesprochen.

Ich bin ein evangelisch-reformierter Christ.

In der Regel bete ich fünf mal am Tag. Zu den Mahlzeiten, am Tagesbeginn und am Tagesende. Sonst, wenn es mir danach ist. Wobei ich der Meinung bin, dass ein Gebet mit Kopf und Herz besser ist, als mehr Gebete als Pflichtleistung oder Tradition.

Sonntags gehe ich in die Kirche oder sehe mir eine Predigt auf youtube an. Gerne höre ich dort auch Lobpreismusik. Bei der Musik muss es aber nicht christlich sein.

Gerne lese ich Biografien - christliche und weltliche.

Der Glaube hilft mir im Alltag gewisse Dinge entspannter zu sehen. Ich mache mich zum Beispiel nicht verrückt mit den ganzen Terror- und Kriegsnachrichten. Natürlich ist es schlimm. Aber ich weiß aus der Bibel, dass genau so die "Zeit des Endes" beschrieben wird. Glaube gibt mir Hoffnung! Beten tue ich auch, nicht nur Dankgebete für die Mahlzeiten.

Ich bin seit 24 Jahren Zeuge Jehovas und besuche nach Möglichkeit alle religiösen Zusammenkünfte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich lese täglich in der Bibel und rede ständig mit Gott. Ich tausche mich mit meinen Freunden über die Bibel und über den Glauben aus, besuche eine Bibelschule und gehe ab und zu in einen Gottesdienst. Sehr gerne höre ich Lobpreis-Musik, vor allem von Hillsong.

Ich bin 51, evangelisch-reformiert.
Liebe Grüße von Sabine