Wie wird man ein Mann? Wie werde ich ein Mann?
1 Antwort
Dazu gibt es verschiedene Antworten:
Jack Donovan
David Deida
Robert Bly
Magick Male
Ein Mann unterscheidet sich vor allem vom Jungen. Das passier so circa ab 30 Jahren. Bei manchen bis sehr vielen allerdings eben auch nicht. Die bleiben bis die alt sind noch Jungs.
Nach Robert Bly wird Energie von den Älteren Männern auf die jüngeren Männern übertragen. In einer Vaterlosen Gesellschaft kommt es eben dazu, dass dieser Prozess nicht gemacht wird.
Nach Robert Bly ist das tatsächlich ein alchemistischer Prozess. zb. entwickelt sich deine Wut über mehrere Stationen. Du kannst zb. kein echter White Knight sein, wenn du deine Schatten nicht konfrontiert hast. Was dabei rauskommt sind dann Pharisäer und Gutmenschen, die glauben, dass sie schon gut sind, aber eigentlich nur Kinder sind, die sich die Mütze von Papa aufsetzen und so tun als wären sie welche.
Nach meiner Erfahrung passiert so etwas in Handwerksberufen noch natürlich, während es auf Universitäten kaum noch stattfindet.
Ich hab vieles gemacht, Erzieher, Studiert, Grafikdesign, Tellerwäscher, aber was wirklich noch dieses Prinzip hat von dem Robert Bly spricht, dass findet man bei Berufen im Handwerk / Baustelle. - Zudem erdet es einen auch extrem.
Die Leute, die bei uns in der Halle arbeiten, die haben das komischer Weise eben nicht, die haben alle noch diese spezielle Unmännlichkeit. bzw. diesen hedonistischen Lifestyle, welcher der Mentalität von einem Kind entspricht.
Ein Mann ist demnach aus Konservativ, weil jemand, der sich von Tradition - hier im Sinne von überliefern, aber auch energetische Übertragung - keine Begriffe macht, der wird das schwer verstehen können.
Manche glauben sowas in Gangs zu finden, allerdings findest du dort viel eher nur narzisstische bis psychopathische Züge, von Jungs, die das auch nicht gelernt haben.
Im Prinzip bringen das Männer, die das haben anderen Männern bei. Ganz implizit. Von daher musst du selbst schauen wo du Mentoren findest, die dem entsprechen.