Wie weit fliegt ein Stein?

2 Antworten

Das geht im Endeffekt so - Es gilt das Superpositionsprinzip



Setzt man nun die Zeit "t" aus (1) in dier Formel (2) ein, bekommt man:



(Hier erkennst du in h0 auch den Sinn meiner Nachfrage)

Nun kannst Du die Nullstellen dieser Funktion suchen, da alle Größen bekannt sind, und hast mit der Auswahl der Nullstelle mit y>0, die Wurfweite.

Hinweis:

Annahme: Der Stein startet in Bodennähe. (Ansonsten müsste man noch wissen, wie groß die anfängliche Höhe ist, von der aus der Stein weggeschleudert wird.)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wurfparabel#Reichweite