Wie unterscheidet man einen Macher von einem Diener in einer Beziehung mit einer Frau?
Conny Reimann hat auf Wunsch seiner Frau über Monate von morgens bis abends ein riesiges Schwimmbecken im Garten seines Grundstückes auf Hawaii gebaut. Da sagen alle: "Toll! Der Conny ist ein Macher. Der packt an und kann was." Dabei hat er sich ewig davor gedrückt und es vorwiegend seiner Frau zu Liebe gemacht.
Wenn ich auf Wunsch meiner Freundin extra ins Ausland fahre um ihrer Cousine eine Arbeit zu besorgen, sagt man über mich nicht ich sei kein Macher. Sondern ein Diener der den Frauen gehorcht.
Wie seht ihr das und wie kann man Macher und Diener in der Beziehung mit einer Frau unterschieden?
2 Antworten
Diese Unterscheidung ist unsinnig. Man sollte seinem Partner helfen, egal, wie man das dann nennen möchte.
Der Begriff Bedürftigkeit ist genauso unsinnig wie obige Unterscheidung.
Also nimmt mich meine Freundin als Mann positiv wahr, wenn ich zu ihrer Cousine reise nur um ihr Arbeit zu besorgen?
da ist bereits in der ganzen Beziehung der Wurm drin. Wahrscheinlich schon lange. Du bist nur noch dazu da, um ihre Forderungen und Aufträge zu erfüllen. Je mehr du dir Mühe gibst, dich anstrengst und es versuchst, ihr recht zu machen desto mehr wird sie dich ausnutzen und auch verachten. Altes Spielchen.
Die Lösung besteht meist in einem sofortigen, kompletten Kontaktabbruch. Schaffen aber leider nur die wenigsten.
Aber wie kann ich Achtung bekommen? Die Frau will doch nicht Single sein. Wie ist der Wurm reingekommen? Der muss doch wieder raus.
Das kannst nur du alleine herausfinden. Bestenfalls in einer Paartherapie mit deiner "Partnerin"
Der Diener dient, wie ja die Bezeichnung schon erahnen lässt. Ganz in den wirklichen Lebensalltag mit all seinen Facetten schafft er es, im Gegensatz zum Macher, nie. Beim Macher kann die "Herrin" Frau sein, sich fallen lassen. Eine ganz andere Form der Beziehung, die der Diener so nie erleben wird.
Mir persönlich wird das Wesen eines "Dieners, Sklaven und weiß was ich wie sie sich noch nennen" immer fremd bleiben.
Es ist angeborene Dominanz, die viele Personen, überwiegend Frauen, mögen. keine aufgesetzte. Kann man nicht erklären, man muss es erleben bzw. fühlen.
Da Sozialverhalten nicht vererbt wird gibt es keine angeborene Dominanz.
Dominanz ist ein Charaktermerkmal. Es gibt Menschen, die sind von Kind an dominant. Und selbstverständlich ist das angeboren! Soziale Dominanz ist meist nicht echt, kippt beim geringsten Gegenwind um ... ich meine echte Dominanz. Keine selbst ernannten Möchtegern-Doms. https://de.wikipedia.org/wiki/Dominanz_(Psychologie)
Es gibt aber den Begriff der Bedürftigkeit gegenüber Frauen. Dass man Dinge nur tut um die Frau nicht zu verlieren oder um sie zu beeindrucken.