Wie sollte man das Problem lösen, wenn man nicht weiß, ob es try + gerund, oder try + infinitive bedarf, weil die Sachlage auch im Deutschen beides her gibt?
Kontext:
Jemand, z.B. ich , ist Rollifahrer , und kann die rechte Hand kaum benutzen, muss es jetzt aber zwangsläufig , weil er/sie sonst kein Bargeld erhalten kann(Eintippen der PIN) .
Die besagte Person, weiß weder, ob Tippen mit der rechten Hand klappt, noch ob das genügt, um den gewünschten Effekt zu haben.
Links benutzen geht hier nicht, weil das komplizierter Einparkmanöver bedürfen würde.
Danke.
1 Antwort
Hallo,
das kannst du halten wie ein Dachdecker.
Egal, ob du den to-Infinitive oder das Gerund verwendest, es wird dir niemand - auch kein Native Speaker - einen Strick daraus drehen und du wirst dich damit nicht blamieren.
AstridDerPu
Das weiß ich ja, aber ich denke inzwischen auch schon im Deutschen in der Kategorie Versuch der Handlung und Handlung als Mittel zum Zweck. Ich denke dann immer, wenn ich das Reziproke benutze, könnten native speakers mir entweder zu wenig, oder zu viel zutrauen.