wie konnte sowass wie homosexualität entstehen da es der natur nichts bringt?
wie kohnte homosexualität entsethen ich meine sexua´lität hat den nutzen der fortpflanzung, keinen anderen, das wir es aus spaß etc machen das hat ja keinen sinn mehr der natur der geht es ja nur darum: sex, kinder kriegen, die rasse mensch stirbt nicht aus
so ist es bei menschen und auch bei anderen tieren
doch wie konnte homosexualität entstehen
wären alle männer damals schwul gewesen und alle frauen lesbisch wären wir inzwischen ausgestorben, also wird das denke ich nicht von der natur geplant sein, da sie ja daraus keinen nutzen ziehen konnte
also wie konnte homosexualität etnstehen in der evolution des menschen
wie fetsiche enstehen könnten wäre auch interesant
die frage soll nicht beleidigend oder provokant wirekn auch nicht unterschwellig,soll jeder das machen was er gerne tut in der liebe :D hab auch ein paar homosxuele freunde und finde das nicht schlimm, , auch wenn es hier in der frage so wirkt, wenn etwas arg stört kann die frage noch beabeitet werden
5 Antworten
Die Natur will mal grundsätzlich gar nichts. Das ist keine Entität, die sich irgendwelche Gedanken macht. Es passieren einfach Dinge, und was sich erhält hatte wohl irgendeinen Nutzen. Was sich daraus schließen lässt, dass es sich eben erhalten hat. Es gibt keinen Plan.
Man weiß es halt noch nicht. Ansätze wären, dass schwule Menschen eben keine eigenen Kinder haben, und sich deswegen um die Waisen kümmern können, was sich zumindest sinnvoll anhört. Früher starben halt mehr Leute, und dann ists gut wenn da quasi eine Reserve an Erwachsenen ist, die die Elternrolle übernehmen können.
"wären alle männer damals schwul gewesen und alle frauen lesbisch wären wir inzwischen ausgestorben, also wird das denke ich nicht von der natur geplant sein, da sie ja daraus keinen nutzen ziehen konnte"
Dieser Ansatz ist nutzlos. Es ist ja nicht so, wenn musst du überlegen, weshalb die Natur es eingerichtet hat, dass ein kleiner Prozentsatz der Menschen homosexuell sind, denn das ist halt der Fall (also nicht dass es eingerichtet wurde, wie schon erklärt).
Nochmal, die Natur denkt nicht, sie ist kein Gott, da gibts keinen Plan. Das ist ein völlig falscher Denkansatz, so funktionierts nicht.
Wenn man versteht, dass es plötzlich nicht nur Männer oder Frauen gibt, was auch zu unserem aussterben führen würden, dann sollte man auch verstehen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass plötzlich nur noch Homosexuelle gibt.
Na ja... das ist erstmal deine Behauptung. In der Evolutionsbiologie gibt es dazu ganz andere Erkenntnisse. Unter anderem bezeichnet man da Homosexualität gerne als sozialen Puffer. Homosexuelle kümmern sich um die Gemeinschaft, ohne meistens selbst eigene Kinder zu haben und springen dann ein und erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit. Und das zeigt sich auch beim Menschen.
Und na ja... wenn man deiner Logik folgt, bringen auch Männer nichts. Denn wenn alle Menschen Männer gewesen wären, wären wir inzwischen ausgestorben.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Natur da oft Mix und Aufgabenteilung vorsieht. Und Fetische sind was anderes als die Veranlagung auf ein Geschlecht, die gegeben ist. :)
Hier übrigens auch ein ganz interessanter Artikel dazu. Welche evolutionären Gründe gibt es für Homosexualität? | Wissenschaft im Dialog (wissenschaft-im-dialog.de)
Hallo Julius,
Homosexualität ist ein Teil der Evolution und der Natur.
Denke nicht nur Menschen sind homosexuell, nein auch Tiere, Insekten und eventuell auch Pflanzen sind es.
Es gibt in der Natur immer den Gegensatz, damit die Funktion der Existenz gewährt wird.
Homosexuelle über nehmen den Ersatzpart.
Fetisch ist auch eine Laune der Natur und findet nicht nur bei Menschen statt.
Wichtig ist immer Achtung und Respekt.
Jeder hat seine Existenz und Lebensraum.
LG
Also nur weil Homosexualität keinen offensichtlichen Nutzen verfolgt, heißt es ja nicht, dass die Natur sie nicht so eingeplant hat. Homosexuelle Bindungen innerhalb von Tiergruppen führen z. B. zu weniger Aggression unter den Männchen, was langfristig auch das Überleben der ganzen Gruppe stärkt. Bei Pinguinen ziehen homosexuelle Paaren oft verstoßene Jungtiere auf. Man muss da auch was um die Ecke denken.
Wieso gehst du davon aus, dass deine Annahmen, die sich aus simpler Schulbiologie speisen, korrekt sind?
Homosexualität hat evolutionären Nutzen. So kümmern sich homosexuelle Individuen bspw. um verwandte oder verweiste Artgenossen. Das wüsste man auch, würde man kurz googeln.
Also das gibt in meinen Augen keinen Sinn. Homosexualität kann doch gar keinen evolutionären Nutzen haben, da sich homosexuelle Menschen ja nicht fortpflanzen und sich somit auch nicht evolutionär anpassen können. Evolution funktioniert ja nur dann, wenn bestimmte Individuen einer Art sich genetisch verändern und dann ihre Gene an ihre Nachkommen weitergeben. Also wäre Homosexualität von ganz bestimmten Genen bedingt, dann würden diese Individuen sich eben nicht fortpflanzen und so würde diese Eigenschaft innerhalb der Art verloren gehen.
Evolution ist nichts anderes als eine Anpassung einer Art auf bestimmte Umweltfaktoren.
Natürlich kann Homosexualität einen Nutzen haben, aber definitiv keinen evolutionären.
