Wie könnte man im Kriegsfall der Wehrpflicht entgehen?

5 Antworten

Also erstmal sollte die Politik diplomatisch verhandeln um einen Krieg zu verhindern.

Ich bin eigentlich sogar gegen die Wehrpflicht Aber sollte es wirklich zum Worst Case kommen und wir geraten in einen Krieg sollte möglichst auch die Zivilbevölkerung Wehrhaft sein. Bedeutet eine Grundausbildung (Wehrpflicht muss ja nicht immer 1 ganzes Jahr sein) und am besten noch eine Bewaffnung von jedem Wehrfähigem Bürger.

Im Kriegsfall wäre es nicht Grade klug einer Wehrpflicht aus dem Weg zu gehen. Du würdest dich sogar strafbar machen.

Wenn du ausgemustert wirst ist das natürlich etwas anderes, aber wenn du keine Körperlichen Probleme hast wirst du wohl nicht drum herum kommen.

Ich würde mich eindeutig weigern und klar machen, dass ich gegen jegliche Form von Krieg bin und zudem ein Gelöbnis abgelegt habe, nicht zu töten, egal was ist.

Im Übrigen würde ich im Falle des Falles mit meiner Frau das Land verlassen. Ansonsten gibt es immer auch noch die Möglichkeit, das Selbstbestimmungsgesetz auszunutzen und mein Geschlecht als Frau identifizieren zu lassen (inoffiziell natürlich bleibe ich ein Mann). Das wäre dann so und so das Klügste. Dann zusammen mit meiner Frau Deutschland verlassen, in ein anderes Land, weitweg vom Krisenherd einwandern, dort mich wieder mit meinem echten natürlichen Geschlecht identifizieren und gut ist. So irrsinnig (und aus meiner Sicht auch pervers) dieses Selbstbestimmungsgesetz auch ist, aber für diesen Fall kann man es wirklich auch vorteilhaft ausnutzen.

Gruß NicoFFFan

Als "untauglich" bei der Musterung eingestuft werden bzw. sich für den Zivildienst entscheiden.

Woher ich das weiß:Recherche

HfPol110  19.07.2024, 10:18

Im Kriegsfall gibt es keinen Zivildienst.

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Sich als Frau identifizieren und sein Geschlecht ändern lassen. Ist ja jetzt 1 mal im Jahr möglich.

Gar nicht ohne sich strafbar zu machen.