Wie kann man argumentieren oder debatieren ohne das man es persöhnlich nimmt oder emotional wird?
3 Antworten
Gar nicht.
Sobald eine Diskussion persönlich wird, heißt das, dass dein Gesprächspartner toxisch ist. Er hat gar keine Argumente, sondern Scheinargumente.
In dem man sachlich bleibt.
Das ist in einigen Themen und dort im Zusammenhang mit emotionalen Diskutanten nicht immer möglich. Der Diskurs ist dann abzubrechen, sonst eskaliert es.
"Krieg auf unterster Ebene." Völlig idiotisch, aber Tatsache.
Das kann/muss man lernen!
Richtig diskutieren: So geht's!
- Begründe deinen Standpunkt. Klar, deine Meinung ist wichtig. ...
- Zuhören und Verstehen. ...
- Wechsel die Perspektive. ...
- Finde Gemeinsamkeiten. ...
- Keine Belehrungen. ...
- Gib sachliche Kritik. ...
- Deeskaliere, wenn nötig. ...
- Beim Thema bleiben.
08.12.2021
Diskutieren will gelernt sein: Diese 8 Regeln solltest du ... - T3N
Das ist aber ziemlicher Unsinn, den du schreibst.
Auch die eigenen Emotionen kann man lernen zu beherrschen.
Bei einer Diskussion muss nicht zwingend eine Einigung erreicht werden.
Das ist aber ziemlicher Unsinn, den du schreibst.
Die Antwort zeigt doch glasklar, dass es kein Unsinn war.
Du musst zwingend diskutieren lernen.
Deine Antwort habe ich doch eindeutig widerlegt.
Nicht alles, was dir widerlegt vorkommt, ist auch widerlegt.
Erstrecht nicht, wenn du dich selbst widerlegt hast.
Auch folgender, deiner Sätze:
Du musst zwingend diskutieren lernen.
... widerspricht deinem Punkt 5: "Keine Belehrungen. ..."
Und da kommt dann eine Qualität auf, die einem die Überzeugung nahelegt, dass es sich nicht lohnt etwas zu diskutieren, was der Gesprächspartner selbst nicht beachtet.
Zwar ist der "Katalog" richtig, aber in einem Diskurs mit hoch emotionalen Themen nicht "erinnerbar". Zudem birgt zuviel Sachlichkeit die Gefahr einer "verkühlten Empathie", sodass (auch) keinerlei Aussicht auf Einigung besteht. Ein Moment, wo eine Unterbrechung/eine Pause zu nehmen ist, was online jedoch nicht passiert.