Wie kann man an einem Aquarium Spaß haben?
Mit einer Katze und einem Hund kann man etwas machen, aber einen Fisch im Aquarium kann man schlicht nur beobachten von außen .. habe nie verstanden wieso man sich ein Aquarium anschafft
5 Antworten
Weil es endlich entschleunigt, es beruhigt und sieht auch noch richtig cool aus in einem Raum.
Aquariumfische sind mir die liebsten Haustiere. Sie bleiben an ihrem Platz, Haaren nicht, machen keinen Dreck im Haus, ich muss nicht Gassi gehen, ich kann problemlos in den Urlaub fahren, sie machen keinen Mucks und halten die Klappe ob Tag oder Nacht, sie betteln nicht nach Futter, wenn man einmal vergisst zu füttern ist das auch kein Problem sondern sogar gut für die Fische. Das Futter kostet nicht die Welt, und Tierarztkosten habe ich auch null.
Einzig die Anschaffung ist kostspielig, es braucht etwas Strom und Wasser. Außerdem muss man sehr geduldig sein, wenn's aber Mal läuft ist es eigentlich mit 1-2 h pro Woche arbeite gut in Schuss zu halten.
Deine haben schon gelernt dich zu verführen😅 vielleicht hab ich meine immer nur missverstanden.
Gibs zu, du hast ihnen Diätyoutuber gezeigt und behauptet das sie fett werden wenns schonwieder ne Extraschnecke gibt, die armen Biesterchen sind ganz traumatisiert ;)
(und nein, man sollte mich im Zweifel nie ganz so ernst nehmen, auch ich hab nur ganz pupsnorale, wenn auch vielleicht etwas verzogene Fische^^)
Manche Menschen beruhigt das Schauen der schwimmenden Fische im Aquarium, die erfreuen sich an den verschiedenen Fischen und kommen vom Alltag runter, chillen dabei und es ist ein Hobby, wie jedes Andere, das allerdings sehr verantwortungsvoll und zeitaufwändig ist.
Mir macht die "Gartenarbeit" im Aquarium Spaß, ich schaue gern rein und finde es entspannend.
Die ewig wuseligen Garnelen, die niedlichen Erbsenkugelfische mit ihrem unstillbaren Hunger auf Schnecken, bunte umherflitzende Neons und Welse die die Nasen in den Boden stecken beleben das Bild aus Holz, Stein und Pflanzen.
Es macht auch nicht allzu viel Arbeit, ab udn zu einen wasserwechsel, schauen das man keine Algen bekommt, füttern, gelegentlich durchwischen und fertig.
Da macht ein Hund doch deutlich mehr Arbeit, das kann man aber auch nicht vergleichen, mit meinen Garnelen muss ich jedenfalls nicht ne Stunde durch den Regen wandern. Obwohl mich das bei unserer Hündin auch nicht besonders gestört hatte ;)
Beides hat seinen Reiz, es wird auch wieder ein Hund kommen, irgendwann aber erstmal erfreue ich mich am "Unterwasserrumschwimmtierchenankuckkasten" :D
Wir hatten bis wir umgezogen sind ein großes Aquarium locker so 750 Liter. Meine Mutter fand es einfach ästhetisch und sie mochte die verschiedenen Arten der Fische und Pflanzen.Für sie war das entspannend. Ich fands auch cool aber die Fische haben mir leid getan. Es ist eine Menge Arbeit also man braucht viel Zeit dafür.
Sie sind entspannend und sieht schön aus wenn man was daraus macht, es verleiht Harmonie und Ruhe. Ich mag Unterwassertiere sehr sie sind faszinierend.
Von wegen "nicht betteln", wenn ich vorbeigehe schauen mich große blaue Kugelfischaugen an und fragen nach Schneckis oder Mückenlarven. Die Kollegen schwimmen bis in die Ecke hinterher und schaffen es irgendwie sogar, furchtbar enttäuscht auszusehen wenn nix kommt :D