Wie kann ich mit kreativer Pflanzenpflege meine Wohnung in einen blühenden Garten unter dem warmen Sonnenschein verwandeln?
Wie kann ich mit kreativer Pflanzenpflege, inspiriert von wissenschaftlichen Prinzipien, meine Wohnung in einen blühenden Garten unter dem warmen Sonnenschein verwandeln? Hat jemand ein bewährtes Kochrezept für selbstgemachten Pflanzendünger?
Diese Frage erkundet die faszinierende Verbindung zwischen kreativer Pflanzenpflege, wissenschaftlichen Prinzipien und dem Sehnen nach sonnigem Glanz in unseren Wohnungen. Die Suche nach inspirierenden Ideen für einen blühenden Indoor-Garten steht im Mittelpunkt. Wie können wir Pflanzenpflege kreativ gestalten und gleichzeitig wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen, um unsere Räume in grüne Oasen zu verwandeln? Teilen Sie Ihre bewährten Methoden und Rezepte für selbstgemachten Pflanzendünger, um dieses grüne Abenteuer zu bereichern. Welche Tipps haben Sie, um das Beste aus der Verbindung von Natur und Innenraum zu machen?
3 Antworten
Der Pfanzendünger ist nicht das Problem. Kann man überall kaufen, kostet nicht viel. Man braucht auch nicht viel. Du kannst auch "natürlichen" Dünger bekommen. Mist von Schweinen, Kühen, Pferden. Oder vom Katzenklo.
Wenn du ein Gwächshaus (Glashaus) hast, können da viele Pflanzen wachsen. Wenn du nur die Fensterbank hast, ist es schwieriger.
Pflanzen brauchen eigentlich nur den richtigen Standort und natürlich Wasser, dann gedeihen die prima.
Mir wird ein grüner Daumen nachgesprochen...dabei dünge ich meine Pflanzen nie. Die bekommen einfach nur Wasser und Aufmerksamkeit und wuchern im Zeugs herum.
Nein, tun schon fast blöd....wenn sie am richtigen Ort stehen.
Du musst Pflanzen spüren...meine haben alle Namen und ich rede mit denen. Wissen tue ich aber nichts....ich gucke nur und spüre sie....da ist nichts mein Wille..es sind nicht Gegenstände sondern Lebewesen....die können so blöd tun und dir einen Topf sprengen und ich sagte Oskar....
Jetzt ist es offenbar Zeit, dass du in eine Lobbyhalle kommst, sonst sprengst du mir auch noch die Decke weg.
Pflanzen sind extrem robust....da lag sehr schwerer Schnee auf meinem Rosmarin, der über 2 Meter hoch ist und er stand wieder auf....nur machen lassen, dem gefällt es da und ich liebe ihn....
Ich gebe meinen Pflanzen nichts anderes als Wasser und Liebe....weil mehr braucht es wohl nicht...nur Liebe kann man eben nicht wissenschaftlich lernen...
Sie aber, ist der Nährboden für alles...du musst nur verstehen, wo es der Pflanze wohl ist und ihr diesen Platz geben. Das ist alles, du musst die Pflanze nur spüren und nicht als Ding ansehen....sie lebt, empfindet so wie vermutlich auch ein Floh, das auch tut.
Hat die Pflanze dies, dann geht es ihr gut....nein die tun auch fast schon übermütig ...eben so wie Oskar, der seinen grossen Topf sprengte und ich weg geben musste.
Er brauchte eine Halle, etwas besseres als bei mir und so suchte ich ihm den entsprechenden Platz....den er als mächtige Pflanze bekam...
Nur manchmal, wenn ich an ihm vorbei gehe....habe ich das Gefühl, er freut sich sehr...ja, ich auch und ich streichle ihm kurz über die Blätter und wir lachen oder es fühlt sich zumindest vertraut an.
Es ist die Liebe und die kann man nicht erlernen....das Eingehen, wie wäre dies für mich und eben...Oskar steht nun in einer noblen Eingangshalle und doch wenn ich da rein spaziere....
Ich sage ihm auf jeden Fall sehr vertraut...Grüezi und streichle ihn kurz über die Blätter....mein Kleiner und aber auch die Trauer darin..
Eben Liebe, die immer wieder loslassen muss und doch da ist.
Pflanzen koennen die Raumluft verbessern - Wolverton hat mit NASA interessante Forschungen angestellt