Wie kann ich Andere vom Fleischkonsum überzeugen?

Du musst herausfinden, warum sie auf Tierprodukte verzichten.

Wenn es jemand aus Klimagründen tut, kannst du ihm sagen, daß Nutztiere klimaneutral sind, weil sie am natürlichen Kohlenstoffkreislauf teilnehmen, und nicht ein Milligramm CO² "ausstoßen", was nicht vorher von ihrer Futterpflanze aus der Atmosphäre in Kohlenstoff umgewandelt und gebunden wurde.

Der CO² Gehalt steigt dadurch nicht!

Unterpunkt: "Atmen schadet dem Klima"

https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/umgang-mit-desinformation/faktencheck-klimakrise-1936176#:~:text=Der%20Klimawandel%20ist%20menschengemacht.,seine%20wissenschaftlich%20fundierten%20Berichte%20vor.

Ich hoffe, die Desinformation wird dadurch geringer.

Wenn es jemand tut, gegen der Tierrechte oder Spezisismus: wer den Tieren das Recht auf Nachwuchs verwehrt, bzw als Mensch bestimmt, daß Nutztiere unwertes Leben sind, die ausgerottet gehören, ist scheinheilig und doppelmoralisch.

Wenn es wegen dem "Tierleid" vegan geworden ist:

Ist das "Leben" der Tiere die Qual, weil sie ja gemästet (gefüttert) werden wegen dem Profit, und sich um das Tier gekümmert, und der tierarzt geholt, wenn es dem Tier schlecht geht und Medikamente gegeben werden, der hat hoffentlich niemals Kinder.

Denn die sind so oft krank, werden "mit Medikamenten vollgepumpt" und gequält... sie leiden (jedes Kind leidet, wenn es Zähnchen bekommt)... Das muss man ja vermeiden und am besten keine Kinder mehr "nachzüchten"...

Oder ist das Sterben die Qual? Jedes Leben stirbt irgendwann. Ob es aber besser ist, ein krankes Tier nicht zu behandeln oder zu schlachten, damit es nicht mehr leidet, muss jeder mit seinem Gewissen ausmachen.

Und wenn Tiere auf den Schlachthöfen angeblich nicht richtig betäubt werden, so kann es jeder vormachen, wie es besser gemacht werden kann, wenn sie es ja besser wissen.

Aber wer die "Dokumentation" Doninion gesehen hat, der ist nicht mehr zu retten. Denn dort wird die Wahrheit der Tierhaltung gezeigt, genauso wie du niemals nach Amerika fahren darfst, weil das Schiff vorher sinken wird (gezeigt in der Dokumentation TITANIK) und dort von Zombis verfolgt wirst (gezeigt in der Doku WALKING DEAD)

Vor Allem sollten sie keine Parteien wählen, die solche Praktiken dulden und fördern. Die GRÜNEN machen aber genau das. Wollen die Tiere quälen?

Oder wird da von irgendwem massiv gelogen?

So wie angeblich 98 % der Tiere in Massentierhaltung gehalten werden? Das ist zum Beispiel eine weitverbreitete Lüge, wo keiner weiß, wer diese Zahl erfunden hat. Es gibt keine Quelle dazu.

Ich könnte ja auch behaupten, daß alle Kinder ausgebeutet werden, und als "Beweis" einen Filmbericht über Kinderarbeit in Bangladesh anführen. Und hast du schon einmal kleine Kinder vor dem Kindergarten weinen sehen?

Ja? Das ist der Beweis, daß sie dort hinter verschlossenen Türen gequält werden.

Nein? Dann interessiert dich das Kinderwohl wohl nicht? Du hast keine Empathie und unterstützt dieses Leid noch! Du wußtest wohl nicht, daß 97% der Kinder im Kindergarten gequält werden? Und das nur aus Profitgründen, damit die Eltern für Geld arbeiten können, und die Kinder besser deutsch lernen, damit sie in der Schule bessere Noten bekommen, später einen besser bezahlten Beruf, mehr Geld, also Profit... Schafft die Kinderindustrie ab! Subventionen (Kindergeld, kostenlose Schulbildung...) streichen!

Alle Veganer, denen es um Tierwohl geht, können doch einmal vormachen, wie Nutztiere nach ihrer Meinung gehalten werden sollen.

Aber nur, wenn das Ziel nicht die Ausrottung der Nutztiere ist.

Warum hassen die Veganer Tiere?

Aber sie wissen, daß Tierprodukte lecker schmecken. Deshalb "verzichten" sie ja. Wäre es ekelig, würden sie das Wort verzichten nicht gebrauchen. Ich "verzichte" ja auch nicht auf Spinat, sondern ich freue mich über jede Mahlzeit, wo keiner dabei ist.

Wäre es nicht schön, wenn Veganer anstatt: "Bedeudet Verzicht auf alle Tierprodukte"

sich selber definieren würden als:

"freuen sich über jede Mahlzeit, die X-Y nicht enthält"

Es wird zwar Tierhasser nicht überzeugen, aber wer an der Natur- und der Umwelthilfe, und auch noch am Wissenserwerb interessiert ist:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/oeko-hotspot-kuhfladen-weiderinder-als-naturschuetzer,S1Q1bWn

Überhaupt nicht! Man ist ja nicht von Anfang an Veganer (es sei denn, man wird - bspw. durch die Eltern ) beeinflusst! Wer sich einmal ganz bewusst dazu entschieden hat, vegan zu leben, der "zieht das dann auch durch".

"Du hast aufgehört, weil dich die Pflanzenfresser so genervt haben? Jetzt nerve ICH noch schlimmer, also fang gefälligst wieder an!"

Lass doch einfach jeden so leben und essen wie er will. Du willst doch auch in Ruhe gelassen werden.

Ein/e Veganer/in ist gegen das Leid der Tiere. Man kann da nichts überzeugen.