Wie ist die Beziehung mit einer tiefgläubigen Christin?
Moin,
hat jemand Erfahrungen damit?
ich spreche hier nicht von einfachem Glauben, sondern wirklich von einer Person, die in die Kirche geht, betet, in eben solchen Organisationen ist usw.
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
4 Antworten
Spannend, erfrischend, befreiend....
Nein, im Ernst, das kann ich Dir nicht so beantworten. Weshalb? Weil die Unterschiede bei den tiefgläubigen Christinnen enorm gross ist.
Wenn sich eine solche Christin mit einem Atheisten einlässt, dann dürfte sie schon mal dem Partner mit seinen Vorstellungen viel Freiheit lassen. Denn, dass sich eine wiedergeborene Christin mit einem Atheisten befreundet, das ist schon eher selten. Sind ihr doch normalerweise die christlichen Inhalte des Lebens so wichtig, dass sie diese auch mit dem Partner geniessen möchte. Gottesdienstbesuche, Veranstaltungen der Kirche, Hauskreis, Gespräch über christliche Filme und Bücher, die Gebete....
Doch vielleicht ist ja die Liebe stärker. Kein Sex vor der Ehe könnte trotzdem ein Thema sein. Musik oder Fernsehbeiträge, die Inhalte haben, die Gott nicht gefallen können, sind wohl kaum erwünscht. Treue in der Beziehung dürfte ihr wichtig sein. Betrug und Lügen, um bei einer Sache voranzukommen oder sie zu erreichen, liegen nicht drin.
Die Vielfalt von Christinnen sieht man auch bei diesem Video:
also wenn du atheist bist wird das nichts,
sofern sie dir das nicht aufdrückt.
wenn sie ihr glauben hat das aber akzeptiert das du nicht dran glaubst dann alles paleti wenns aber heist du sollst sonntag mitkommen, oder vorm essen beten, oder sonst irgendwas
würde schluss machen
Sex hat mit Religion nichts zu tun!
ALLE Religionsführer habe Vorschriften zum Geschlechtsverkehr gemacht. In keinem Religionsbuch steht das.
Ein bißchen "Religions" - Reklame, hier der katholischen Ab - Art des semitischen Monotheismus.
ich versteh jetzt immernoch nicht was das mit meiner antwort zu tun hat hab nix von sex geschrieben
Irgendwann geht sie lieber in die Kirche als mit dir ins Bett. Zuerst kommt Gott, dann du.
Ende
Das kann ich mir kaum vorstellen, dass das z. B. mit einem Atheisten oder weniger gläubigen Christen funktionieren könnte.
Solche Menschen leben anders, haben völlig andere Ansichten weil für sie die Religion das einzige ist, was sie selig macht.
Du müsstest dich all dem anpassen. Alles mitmachen, was zum Leben einer tiefgläubigen Christin gehört. Kirchenbesuche, Gebete usw.
Zu guter Letzt ist Sex nur erlaubt, wenn er der Zeugung von Nachkommen dient. Ist mal die Familienplanung abgeschlossen, sollte es mit dem Sex vorbei sein. Darauf hat ein Papst hingewiesen. Mit einer tiefgläubigen Christin könnte dir also auch das passieren.
Wer derart tief in "religiöse" Phantasiewelten abgesunken ist kann dies im Alltag, im Zusammenleben nicht verbergen und wird den Gehirnfilter der absurden "Religion" auch auf alles Alltägliche anwenden. Dann sind das "Sünden" wo keine sind, absurde "religiöse" Rituale und Gebräuche und Beurteilungen nicht nach der Ratio sondern nach einer "Götter" - "Religion". Stelle Dir vor man hat ein gemeinsames Kind, Du willst das es FREI von allen unsichtbaren "Götterteufeln" in der Realität aufwachsen kann und Deine Partnerin redet Deinem Kind unsichtbare "Götter" als real ein und verängstigt es mir irrealen "Teufeln" ?
Das funktioniert nicht.
Für mich käme nur eine Partnerin in Frage welche wie ich in der Realität lebt.
Papst Franziskus hält Sex für eine himmlische Gabe. „Die Sexualität, der Sex, ist ein Geschenk Gottes. Kein Tabu“, sagte der 81 Jahre alte Pontifex bei einer Audienz mit französischen Jugendlichen, wie der Vatikan am Dienstag mitteilte.
▶︎ „Es gibt zwei Ziele: sich zu lieben und Leben zu schaffen. Es ist eine Leidenschaft, es ist leidenschaftliche Liebe. (...) Die Liebe zwischen einem Mann und einer Frau, wenn sie leidenschaftlich ist, bringt dich dazu, für immer Leben zu schenken.“