Wie ist das Studentenleben wirklich?

3 Antworten

Meine Erfahrung an einer sogenannten Eliteuniversität war hoher Anspruch an Inhalt und Quantität, wenig Freizeit. Aber natürlich ist man zeitlich freier als als Angestellter in den meisten Fällen. Je nach Gewichtung der eigenen Werte, kannst Du natürlich Dein Studium entsprechend organisieren - Auslandssemester sind meist deutlich relaxter. Wichtig ist, dass Du ein Ziel hast und das umsetzt, je früher Du das weißt, desto leichter fällt es Dir Dich auf Dein Ziel auszurichten und Deine Zeit besser managen zu können. Viel Erfolg dabei!

Kommt darauf an.

Ich zum Beispiel muß mein Studium komplett selber finanzieren, d.h. das ich für Parties nicht wirklich viel Zeit habe. Und seit der Bologna- Prozeß und somit der Umstellung auf Bachelor und Master ist das Studentenleben, wie vor ca 10/15 Jahre sehr stressig geworden. Es im Studium (bei mir Vwl) einfach die Zeit sich intensiv mit der Materie zu beschäftigen, zu reflektieren und in die Tiefe zu gehen. Man lernt quasi nur für die Klausuren. Aber wenn man Bafög erhält oder von den Eltern Geld bekommt, hat man schon die Möglichkeit auf ein ausgewogenes Studentenleben. Aber wie gesagt, es kommt echt auf den Studiengang drauf an. Bei Physik/Chemie hast du in den ersten 2 Jahre locker ne 50 bis teilweise 70 Stundenwochen. Und das ist nicht übertrieben.

Ich hoffe ich konnte dir ein kleinen Einblick geben.

Viele Grüße

Das kommt wohl auf jeden selbst an.

Mir persönlich hat es im großen und ganzen nicht gefallen, dafür widerspricht mir dieses System einfach zu sehr. Anderen dagegen gefällt es super.