Wie gehts den Therapeut*Innen?

1 Antwort

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Das ist eine gute Frage. Sie macht so richtig bewusst, wie absurd solche "Therapien" sind, und zwar für beide Seiten. Als ob bei solcher täglichen "Fließbandarbeit", mit im Verlauf der Zeit unzähligen Patienten mit unterschiedlichsten Problemen, irgendwen ernsthaft gedient werden kann. Und wenn ein Patient lebenslangem Terror und Verbrechen ausgesetzt ist, hilft nur eine Veröffentlichung der Autobiografie als Therapie. Auch ich habe mein lebenslanges Martyrium seit 2008 im Internet veröffentlicht. Psychologen könnten da nicht helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nobodyrotz  08.07.2024, 14:53

Danke für den Stern!

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