Wie funktioniert der Transfermarkt ( Fußball)?
Hay Leute,
ich wollte mal fragen wie der Transfermarkt ( im fußball ) funktioniert.
wenn ein spieler 10 millionen kostet und er wird von einem verein gekauft, an wen geht das geld und was bekommt der spieler ???
wer sagt wieviel gehalt der spieler bekommt...??
pro monat, woche, jahr ???
4 Antworten
die 10 mio sind ablösesumme für den abgebenden verein, die der neue verein zahlt
das gehalt mit prämien handelt der spieler mit dem manager des neuen vereins aus
wenn zb eine manschaft einen spieler kauft muss er die ablösesumme bezahlen das von dem marktwert ausgeht also is die ablösesumme hoch ist der marktwert auch bestimmt hoch diese ablösesumme kriegt die mannschaft die den spieler verkauft hat und der gehaltn des spieler s ist von dem käufer abhängig
Das Geld bekommt der Verein, sonst hätte er doch nichts vom Verkauf.
Es gibt viele Faktoren für Gehalt, Ablöse usw, das hängt von Vertragslaufzeit, Spieler etc ab, alles zu erklären wäre hier nicht möglich...
Also nehmen wir mal an der Verein Holzbeine eV bietet den Spieler Bernd für 2 mio Euro zum Verkauf an (oder auch nicht). Der Verein FC Knackfüße bietet 1,5 mio Euro. Nun beginnen die Verhandlungen. Die Vereine handeln eine Ablösesumme von 1,8 mio Euro aus. Diesen Betrag überweist FC Knackfüße an Holzbeine eV. Bernd verhandelt aber auch und zwar mit dem potenziellen neuen Verein FC Knackfüße. Bernd schafft es dank seinen Berater Bobby ein Jahresgehalt von 1 mio Euro rauszuhandeln sowie Handgeld im Wert von 500.000 Euro. Das Handgeld bekommt Bernd also sofort, eventuell gibt er davon 100.000 seinen Berater Bobby. Der Wechsel kann nun vollzogen werden.
Es kann aber auch angehen, dass zuvor SC Knöchelprellung auch mit Holzbeine eV verhandelt hatte und auch Preis von 2 mio Euro geboten hätte, aber wenn Holzbeine eV dazu auch das Angebot von FC Knackfüße angenommen hat kann sich der Spieler entscheiden (sofern es da nicht irgendwelche vertraglichen Bestimmungen gab). Somit hätte Bernd gleich 2 Verein zum verhandeln gehabt und damit eine bessere Ausgangsposition.