wie fühlt sich der tod an? träume irgendeine Bedeutung?
ich frage mich des öfteren wie es sich anfuehlt zu sterben. ich habe schon oefters davon getraeumt und in meinen träumen fuehlt es sich immer gleich an (glaube auch daran wiedergeboren zu werden). erst ganz dumpf, mein kopf wird ganz schwer, dann fuehlt es sich an als haette ich watte in den ohren, ganz zum schluss versagt mein sehvermoegen aber ich fuehle mich dann immer sehr wohl, denke nochmal ueber mein ganzes leben nach und dann ist es als wuerde ich wie aus meinem koerper "rausgesaugt". ich weiss es ist schwer darauf eine antwort zu finden, abet ich persoenlich finde dieses thema sehr interessant und vllt kann mir jmd weiterhelfen!
9 Antworten
Ich hatte 1987 vier Nahtoderfahrungen innerhalb von drei Wochen. Bei der ersten flog ich durch einen dunklen Tunnel dem Licht entgegen - und als ich in das Licht hinein kam, war es ein wunderbares Gefühl - nämlich: Unendlich geliebt mich zu fühlen, einfach nur so, ohne Bedingungen.
Ich wollte freiwillig gleich dort bleiben - aber dann merkte ich, dass meine Freund unten im Zimmer sich stritten über mich. Da es mir so gut ging, wollte ich ihnen das sagen und ging wieder zurück in den Körper.
Bei der nächsten Nahtoderfahrung war ich gleich im hellgoldenen Licht, und ich dachte, dass ich danach süchtig werden könnte. Aber ich hatte dabei das Gefühl, dass das zu einfach sei - so was wie Flucht vielleicht, und ging zurück.
Bei der dritten Nahtoderfahrung wurde mir mein Leben gezeigt - es wurde eine Art Papyrusrolle vor mir entwollt, und ich war sehr gespannt. Der Papyrus war jungfräulich, unbeschrieben - und das bedeutete: Ich hatte mit dem, wozu ich auf die Erde gekommen war, noch gar nicht angefangen! Das war nicht mit Strafew belegt - mir aber doch ziemlich peinlich. Auch da ging ich wieder zurück.
Die vierte Nahtoderfahrung fand eine Woche nach einer OP am offenen Herzen statt; ich war sogleich wieder im hellgoldenen Licht, aber diesmal war die Szene anders. Ich sah, wie der Tod, mit einer Sense auf der Schulter und einem Hut, an dem eine lange Feder wppte, und er hatte einen Umhang an - die gerade verstorbenen Menschen dabei war einzusammeln, um sie über eine pontanartige Brücke, die im Hintergrund sichtbar war , zu führen. Der Tod sah mich lange an und ich wusste, ich musste das aushalten. Es war klar, dass er erwartete, dass ich nun zustimme, endlich zu tun, was ich zu tun habe - was ich auch tat. Dann wurde er kleiner, und zog mit den anderen über diese Brücke ins Jenseits.
Ich habe danach mein Leben komplett geändert - mit dem Satz: "Ich will tun, wozu ich hiert her gekommen bin." Dabei ist ein unendlich interessantes, ergiebiges, unerwartetes Leben heraus gekommen, und die Ergebnisse, die ich so erzielte, haben auch für viele andere Menschen eine Bedeutung.
Ich finde, meine Erfahrungen zeigen, dass wir das leben nicht verplempern sollten - mit ZEITVERTREIB - sondern dass unsere Lebenszeit kostbar ist und dass wir sie für das nutzen sollten, was sich unsere Seele vor der Inkarnation vorgenommen hat. Dafür müssen wir gar nicht wissen, was es ist - es braucht nur unsere ehrliche, wahrhaftige Entscheidung, das tun zu wollen, wozu wir hier her kamen.
Die meisten Menschen leben (noch?) ncht so - sondern einfach nach ihrem Ego und was sie bei anderen sehen, das wollen sie dann auch haben, etc. DAFÜR ist das Leben aber viel zu schade!
also ich habe denn tot schon hinter mir und konnte wiederbelebt werden (starb an Herzversagen ) also es war so :
schmerz für ca. 1/2 Sekunden und dann tot !
ist eigentlich nicht so dramatisch wie in den filmen ich weiß aber auch das nachdem ich tot war wurde mir EXTREM heiß und es fühlte sich so an als würde man schweben war ein komisches Gefühl und als nächstes bin ich in einem Krankenhaus aufgewacht wo ich gestorben bin (bin übrigens 16 männlich ) und dank des Spender Herzen ( habe mich auch gewundert das es so was gibt ) lebe ich
so ungefähr ist das
der Rest der passiert ist hat nichts mit deiner Glaubensrichtung zu tun wenn du es trotzdem wissen willst schreib es in die Kommentare
Hoffe konnte helfen
Ich bin - in diesem Leben :) - auch noch nicht gestorben. Aber, was du beschreibst, findet sich in vielen Aussagen, von z.B. wiederbelebten Menschen.
Vom Tod zu träumen bedeutet eher, dass etwas im Leben zum Abschluss kommt, also stirbt.
Damit hast du wohl eine der größten fragen gestellt die uns menschen beunruhigt. Da kann man wohl nur drüber philosophieren bis es wirklich geschieht. Aber ist ja immer interessant andere Meinungen zu hören ;) Also ich glaube egal wie man stirbt, es wird erst einmal dunkel. Und dann wird es langsam hell. Man start in das helle und du schaust dir deine eigenen Erinnerungen an und schaust sie dir an wie ein schönen Film :) und wenn der Film zuende ist wachst du auf, als ein neues Baby das den weg noch einmal gehen möchte :) Vielleicht ist meine Philosophie falsch aber sie ist ein angenehmes bild und darauf kommt es an :) Denn wie auch Epikur aussagte lebt man schöner wenn man sich die angst vom tod nimmt :) wir werden alle erfahren wie es ist tod zu sein. nun sollten wir das wort tot aber nicht mit etwas schlimmes assoziieren. :) Leb dein Leben erst einmal und dann sehen wir weiter aber bis dahin darfst du dir immer ausmachen wie es ist und teile deine Gedanken :) Der glaube an das schöne macht uns glücklich und das Leben leichter und schöner :) Vielleicht werden wir uns auch an den Ort zurückziehen an dem wir uns am liebsten aufgehalten haben :) alles ist möglich aber sicher ist, da word etwas sein glaub mir :) und es wird nicht schlimm sein :)
lese dir mal meine Antwort durch da ist nichts von einem Film von seinem Leben den wirst du nicht sehen tut mir leid für dich
habe leider zusehen müssen wie ein familienmitglied (altersbedingt) sterben musste. in den letzten paar sekunden war es ein echt friedlicher und glücklicher gesichtsausdruck. Ich denke bei "normalen" todesursachen ist man in dem moment mit allen im reinen.