Wie findet ihr den Beruf Immobilienkaufmann?
Gut oder schlecht
5 Antworten
eher negativ. Sowohl die Sparkassen als auch die Immobilienmakler verlangen mit 3.7 % Courtage zu viel für wenig Arbeit.
Bei 6-stelligen Beträgen für Wohnungen oder Häuser gibt es in Tageszeitungen genug Privatverkäufer, bei denen man sich die Vermittlungsprovisionen sparen kann.
Übliche Mietwohnungen sind dann gottseidank nun auf 2 Monatskautionen beschränkt, die Maklerprovision muß nun wohl der Vermieter bezahlen
Als gelernter Immobilienkaufmann kann ich sagen, dass ich den Beruf gut finde.
Letztendlich ist dieser sehr vielfältig, d.h. Du kannst in verschiedensten Bereichen arbeiten. Du kannst vermieten, verkaufen, verwalten, bauen (zumindest die Betreuung übernehmen), Abrechnungen erstellen, etc.
Fälschlicherweise wird der Beruf ja oft auf den Makler reduziert.
Das Einstiegsgehalt hängt vom Unternehmen und vom Standort ab. In einer kleinen Verwaltung wirst Du eher schlecht verdienen, bei einem großen Unternehmen ganz gut.
Bei dem Abschluss wird mittlerweile (wie auch in anderen kaufmännischen Berufen) das Abi bevorzugt, aber das ist kein Muss.
Wie kann man sich weiterbilden?
Der Klassiker ist der Immobilienfachwirt, der mit einem Bachelor gleichzusetzen ist.
Hallo.
Mit Fachabitur eine hervorragende Sache mit dem Studium BWL und Mathe oder Jura. Das Studium braucht nicht, aber Realschule sollte es mind. sein.
Immerhin eine kaufmännische Ausbildung, die dem ansonsten schlechten Image der Immobilienbranche gut tut.
Wenn Du entsprechende Erfahrung hast und bereit bist viele Stunden zu arbeiten, gut!
Hallo! Ich interessiere mich für diesen Beruf. Doch das Gehalt erlöst in mir große Unsicherheiten. Wie viel beträgt das Einstiegsgehalt ungefähr? Wie kann man sich weiterbilden? Was für ein Abschluss ist bevorzugt? Wäre nett wenn sie mir helfen könnten.