Wie findet ihr, dass die USA als medizinisch wehrlosestes Land gegen Corona über alle ideologischen Grenzen hinweg von Russland und China unterstützt werden?
12 Antworten
So ein Käse!
In den USA ist man noch immer mit Katastrophen jeglicher Art fertig geworden.
Egal ob Hurricane, Überschwemmungen, Tornados, Blizzard usw.
Wenn's auch etwas dauert, durch die Wirtschaftskraft der Industrie und der Hilfsbereitschaft der Bevölkerung wird auch diese Bedrohung gemeistert werden....
um deine Liste zu vervollständigen, hier noch weitere glorreiche Siege:
- Eiszeit (The Day After Tomorrow),
- Invasion von Außerirdischen (Zahlreiche Filme beweisen das)
- Zeitreisende Maschinen (Terminator)
- Kometeneinschlag (Armageddon)
Bei den Siegen hilft auch oft die überragende Militärtechnik der Freunde. Sicher auch im "Kampf gegen den Terror" oder gegen das das Virus;)
"So ein Käse"
was genau ist Käse? Die Hilfsbereitschaft (siehe Frage)?
Vorsicht, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen.
Schließlich ist Trump doch ein deutsches Exportprodukt oder? ;-)
Nix Argumente. Das hat mir die dort ansässige Winzerin meines Vertrauens erzählt.
Bleib gesund!
Tut mir leid, aber ich konnte dazu nichts finden... bist du dir sicher? Ich meine, dass beide Hilfe angeboten haben, aber die USA wollten dies natürlich nicht annehmen.
Ich konnte nur derartige Beiträge finden wie:
USA limitieren Presse aus China (so etwas meint man ja sonst eher von China zu erwarten):
https://www.dw.com/de/medienstreit-zwischen-china-und-usa-wird-härter/a-52617456
Oder Russland und China als Gegenpol zum US-Millitär: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/streitkraefte_und_strategien/Vereint-gegen-USA-Russisch-chinesische-Militaerkooperation,streitkraefte580.html
Aber da kommt doch gar kein China drin vor, oder habe ich da etwas überlesen?
Das zeigt mal wieder, wie erbärmlich das Gesundheitssystem der USA ist. Zwar gibt es dort vorbildliche Privat-Kliniken, doch die sind eben nur für gutbetuchte Patienten da. Eine nennenswerte medizinische Grundversorgung fehlt ganz einfach. Von ausreichend Personal, Betten und entwickelte Geräte (z.B. Beatmungsgeräte) fehlt es hinten bis vorne.
Und weil das so ist, hatte vor einigen Jahren bei einem Wirbelsturm Kuba den USA seine Hilfe angeboten, was Washington erwartungsgemäß ablehnte.
Jetzt zeigt sich klar, dass sozialistische Staaten klar im Vorteil sind, wenn es denn um Gesundheit geht. Aber selbst Russland ist dsbzgl. besser aufgestellt, als die erz-kapitalistischen Staaten wie z.B. die USA, leider auch Italien, Spanien und Frankreich etc.
Die Starken unterstützen die Schwachen, so soll es sein.
Das ist OK.
Die USA gehören zu den (bedauernswert) transparenteren Ländern des Westens, die relativ wenig vom Ausmaß der Coronakatastrophe verschweigen (können). Sie haben jetzt fast 250.000 (praktisch ein Viertel der weltweit gemeldeten) Fälle und dabei 6.000 (2,4%) an der Krankheit Verstorbene. Die "Trump states" des Mittleren Westens haben noch immer keine Kontaktsperre und infizieren im Grenzverkehr in andere Staaten (die sich teils dagegen abschotten) munter weiter. Die Leistungsfähigkeit der US-Virenmaschine kann gar nicht unterschätzt werden.
Aber jetz hammse die Katastrophe Trump im eigenen Haus...