Wie erstrebenswert ist es wirklich inmitten der Natur zu leben, wenn man die furcht einflössenden, überfluteten Hochwasser-Ortschaften mit einbezieht?
Handelt es sich doch meistens um kleinere und mittlere Ortschaften inmitten der Natur,.vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. Ortschaften, idyllische Ortschaften, in denen es nicht mangelt an frischer, heiilsamer Luft (ggf. auch Luftkurorte genannt), an plättchernden und rauschenden Bächen, an Kühen, die ringsum noch artengerecht weiden, an saftigen Wiesen und im Hintergrund kleinere und größere Berge, wobei die größeren Berge sogar wie Götter erscheinen.
3 Antworten
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Ich bin der Meinung, dass jeder für sich selbst das entscheiden sollte.
Ich lebe in einer Kleinstadt und wenn ich mal in einer Großstadt bin, merke ich den Unterschied.
Dennoch würde ich nie in eine Ortschaft ziehen, wenn ich vorher wüsste, dass dieses Gebiet hochwassergefährdet ist. Es gibt aber auch Ortschaften, die hochwassersicher sind und man keine Bedenken haben braucht.
Ein Wald mit frischer Luft ist mir lieber, als Großstadtlärm und Abgase. Andere wiederrum mögen den Tumult. Also Ansichtssache.
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Ziemlich erstrebenswert.
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Hörte ich heute von einem überfluteten Ort in Bayern namens Manching. Sofort kam mir der Gedanke "Matsching" Denn besteht dieser Ort nunmehr meistens aus Matsch. "Natur pur" LMAA
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Dort, wo das Wasser stört, ist ja keine Natur.
Wenn man wirklich in der Natur ist, guckt man sich an wie das Wasser kommt, sucht sich eine Anhöhe und genießt die Show. Ohne dass es irgendwen großartig juckt.
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Allein die Menge macht irgendwas giftig, wusste schon Paracelsus ;)
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Gibt es kaum in dt. Städten oder gar Großstädten Flutkatastrophen ( mit Ausnahme von Hamburg vielleicht. Aber dort auch nur in Abständen von zig Jahren). Doch wo es oft so schön heißt: "Natur pur" viel wahrscheinlicher. Doch was haben jetzt diese Bürger, die bisher in der Natur pur lebten? Müssen sie Not gerettet werden.
Wo Wasser ist, dort ist Leben. Doch auch der Tod nicht weiter davon entfernt